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Webhosting vergleich Blog
Blog Hosting – was sollten Einsteiger beachten?
Da mit neuen Blogs noch keine Einnahmen erzielt werden, soll der Blog geringe Kosten verursachen. Einsteiger neigen aus diesem Grund dazu sich für kostenloses Bloghosting zu entscheiden. Hochwertiges Blog Hosting hat allerdings seinen Preis und dieser sollte auf keinen Fall das einzige Entscheidungskriterium sein. Es gibt unzählige Hosting Anbieter, deren Preise weit auseinander liegen. Einsteiger können mit günstigem Blog Hosting beginnen. Sie sollten bei der Auswahl allerdings darauf achten, dass bei Bedarf ein Upgrade möglich ist. Wenn der Blog immer mehr Besucher verzeichnet und leistungshungriger wird, kann das Hosting Paket einfach aufgestockt werden. Günstige Hosting-Angebote Zum Start eines neuen Blogs muss es kein eigener Server sein. Ein Server den sich der Blogger mit vielen anderen Blogs und Webseiten teilt reicht vollkommen aus. Bei Webhostern wie Host Europe, Alfahosting oder Strato gibt es mitunter auch sehr gute Angebote, die Blog Hosting günstig machen und ein Upgrade zulassen. Aber wie bereits erwähnt, es ist nicht nur der Preis auf den es ankommt. Was ist bei der Auswahl zu beachten: • Für die Erstellung von einem mittelfristig professionellen Blog lohnt es sich ein paar Euro mehr zu investieren. • Wechselmöglichkeiten Wenn der Bloghosting Tarif nicht mehr ausreicht, sollte das Upgrade auf einen leistungsstärkeren Tarif oder einen eigenen Server möglich sein. Der Umzugsservice wird nicht von jedem Blog Hoster kostenlos angeboten. Bei günstigen Blog Hostern ist das leider oft der Fall. • Service Wenn irgendwann Probleme mit dem Hosting auftreten stoßen selbst erfahrene Blogger manchmal an ihre Grenzen. Bei der Auswahl des Hosters... Artikel lesen
Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs
Google AdSense ist für Blogs eine beliebte Einnahmequelle. Für den Einbau vom AdSense in den eigenen Blog gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wem es zu viel Aufwand ist den AdSense bei jedem Artikel von Hand einzubauen muss wohl oder übel auf eines der AdSense Plugins für WordPress zurückgreifen. Die meisten fragen sich welches der Plugins die besten Features bietet und benutzerfreundlich ist. Gegenüber dem manuellen Einbau von AdSense bietet der Einbau von AdSense per Plugin einige Vorteile. Die Vorteile der AdSense Plugins: • Flexibilität der AdSense Plugins Bei AdSense Plugins kann der Code jedes einzelnen Artikels zentral aus dem WordPress Backend gesteuert werden. Dadurch muss nicht mehr jeder Artikel geändert werden, wenn ein neuer AdSense Code eingebaut oder ein alter Code geändert werden soll. • Die Anzeige mit anderen Affiliate Links Es gibt Plugins die die Anzeige von mehreren Ads zulassen. Unter anderem kann so abwechselnd der AdSense Code und der Affiliate Banner angezeigt werden. • Vor Eigenklicks schützen Versehentliche Eigenklicks der Blogbetreiber werden von einigen AdSense Plugins verhindert. Damit wird der Rauswurf aus dem AdSense Programm verhindert. Benutzerfreundliche Plugins Besonders benutzerfreundlich ist das Google Publisher Plugin. Es ist kostenlos und ideal für Einsteiger. Nachdem ein Google Adsense Account angelegt wurde, muss dieser nur mit dem Plugin verknüpft werden. Das Plugin zeigt dann ein paar Vorschläge, wie der AdSense Code auf dem eigenen Blog angezeigt werden kann. Wer die vorgeschlagenen Codes nicht nutzen will, kann an der gewünschten Stelle einfach diesen Code einbauen: <ins id=“unique-name“ Style=“display: none;“ Class=adsbygoogle-placeholder”></ins> Mit diesem... Artikel lesen
WordPress ganz einfach sicherer machen
Weltweit ist WordPress das beliebteste und am meisten genutzte CMS-System. Somit ist WordPress auch eine Blog Software die am häufigsten angegriffen wird. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten und Plugins, dank derer der WordPress Blog geschützt werden kann. Wie Hacker auf einen Blog aufmerksam werden Normalerweise wird der neue Blog mit der WordPress Installation gestartet, ein paar Plugins installiert und ein Theme ausgewählt. Dann wird mit dem veröffentlichen von neuen Artikeln begonnen. Wenn der Blog nach einer gewissen Zeit bekannter wird, lockt das neben interessierten Lesern auch Hacker an, die an dem Blog Schäden verursachen wollen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen werden diese Angriffe erschwert. So wird WorPress sicherer Die Schwachstellen liegen sehr oft beim Blogger, deshalb sollten folgende Maßnahmen berücksichtigt werden. • Die Installation Während WordPress installiert wird kann man bereits einiges tun um Hackern künftige Angriffe zu erschweren. Die Passwort Datenbank ist mit einem mindestens 12 Zeichen langen Passwort zu schützen. Logischerweise sollte das Passwort aus kryptischen Zeichen bestehen. Zudem sollte man für die Datenbanktabellen nicht das Standard Präfix wp_ sondern ein anderes Präfix wählen. • Benutzername und Passwort richtig wählen Benutzername und Passwort sind weitere wichtige Punkte. Bei WordPress lautet der Benutzername Standardmäßig „admin“, so dass dieser von Hackern bei einem Angriff zuerst eingegeben wird. Wenn kein anderer Benutzername ausgewählt wird, muss der Hacker lediglich das Passwort herausfinden. Die Wahl des Passwortes sollte also gut durchdacht sein, denn ein zu einfaches Passwort findet ein Hacker schnell heraus. • Regelmäßige Updates Um Sicherheitslücken zu schließen sind Updates... Artikel lesen
Outsourcing – lass andere die Arbeit machen
Wer Online-Marketing betreiben will muss viel Zeit mitbringen, sich mit vielen Dingen auseinandersetzen und einige Talente mitbringen. Zuerst einmal muss man in der Lage sein Webseiten zu erstellen, Logo’s zu designen, Newsletter und Werbebanner zu erstellen, gute Texte zu schreiben und, und, und…! Muss man das wirklich alles selbst machen? NEIN! Für das Online-Marketing muss man kein Alleskönner sein. Man sollte nur die Dinge tun in denen man gut ist, alles andere kann man outsourcen. Profis die diese Arbeiten erledigen machen es besser und vor allem sehr viel schneller. Auf die eigenen Stärken konzentrieren Wer Arbeiten, die er nicht so gut kann von anderen machen lässt, kann sich auf seine Stärken konzentrieren. Heutzutage kann man nahezu alles outsourcen, vom Webseiten erstellen, über Texte schreiben bis hin zur Backend Betreuung. Outsourcing ist natürlich nicht kostenlos! Deshalb sollte man nur die Aufgaben extern erledigen lassen von denen man absolut keine Ahnung hat oder für die man zu viel Zeit investieren müsste. Wer sich stundenlang mit der Erstellung von einem Logo abmüht, sollte es sein lassen und stattdessen eine Newsletterserie erstellen oder etwas anderes machen was Kohle einbringt. Wer gute Texte schreiben kann, sollte seine Zeit ins Schreiben investieren und alles andere outsourcen. Diese Vorgehensweise ist effektiv und zufriedenstellender. Outsourcing Plattformen nutzen Was nützt es, wenn das selbst erstellte Banner nicht angeklickt wird? Nichts! E-Mails die nicht geöffnet werden oder Blogbeiträge die keiner lesen will führen auf jeden Fall nicht zum Ziel. Ebenso wenig kann man mit einer Squeezepage Geld verdienen, wenn... Artikel lesen
Allgemeine Geschäftsbedingungen – sind sie wichtig?
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGBs genannt, oder das Kleingedruckte in einem Vertrag kennt jeder. Wer über das Internet Geschäfte oder Verträge abschließen will, sollte die AGB in der Webseite integrieren. Eine gesetzliche Pflicht die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu verwenden gibt es nicht, aber sie bieten die Möglichkeit Haftungsrisiken auszuschließen. Wenn das Internetportal keine AGB aufweist gelten die gesetzlichen Regelungen. Wer alle Risiken ausschließen will, lässt eine rechts- und abmahnsichere AGB vom Anwalt erstellen. Auf einige Klauseln sollte verzichtet werden In den AGBs gibt es ein paar Klauseln die oft Gegenstand von Abmahnungen sind. So sollte auf Teillieferungsklauseln verzichtet werden. Wer die Teillieferungsklausel in der AGB aufnimmt und darin regelt, dass Teillieferungen zulässig sind verstößt gegen das BGB. „Für den Kunden zumutbare Teilleistungen sind zulässig“ ist ebenfalls eine Regelung mit der man sich auf dünnem Eis bewegt, aber wahrscheinlich nicht abgemahnt wird. Besser ist in diesem Fall auf die Klausel zu verzichten. Die Kunden während dem Bestellvorgang wählen zu lassen, ob sie mit Teillieferungen einverstanden sind. Haftungsausschluss – eine heikle Klausel Salvatorische Klauseln sind fast immer überflüssig, da bei Unwirksamkeit oder einer Regelungslücke gegenüber den Verbrauchern immer die gesetzlichen Regelungen gelten. Außerdem kann es auch hier zu Abmahnungen kommen. Haftungsfreistellungen sind auch heikle Klauseln, die mitunter gegen § 309 Nr. 7a BGB verstoßen. Ein Haftungsausschluss regelt oft das leicht fahrlässige Handeln und geht bei Verletzung von Gesundheit, Körper und Leben zu weit. Bei Haftungsfreistellungsklauseln muss ganz genau darauf geachtet werden, dass für die Haftung bei Verletzung von Gesundheit, Körper und Leben... Artikel lesen
E-Mail-Marketing ist ein Teil der modernen Kundenpflege
E-Mail-Marketing ist eine Disziplin die man dem Online-Marketing und dem Direktmarketing zuordnen kann. Unternehmen nutzen es um die bestehenden Kundenkontakte auszubauen und zu festigen. Der Name sagt schon, dass dieser Bereich des Marketings durch das Versenden von E-Mails erfolgt. Im Rahmen des E-Mail-Marketings kann man zwischen zwei verschiedenen Herangehensweisen unterscheiden. Wenn sich zum Beispiel ein Unternehmen mit dem Versand von E-Mails gezielt an einzelne Personen richtet, ist das die sogenannte one-to-one-Kommunikation. Richtet sich das Unternehmen mit einer E-Mail allerdings an beliebig viele Personen ist von einer one-to-many-Kommunikation die Rede. Wenn diese Form des E-Mail-Marketings ausartet handelt es sich um den sogenannten Spam, der nicht nur die Postfächer füllt, sondern wirtschaftlich einen enormen Schaden anrichtet. E-Mail-Marketing unumgänglich für den effektiven Kundenkontakt Im Rahmen der modernen Kundenpflege und des effektiven Kundenkontakts ist der Einsatz von E-Mail-Marketing nahezu unumgänglich. Den Unternehmen stehen innerhalb des Marketing-Instruments allerdings Tools zur Verfügung, mit deren Hilfe sie den Kundenkontakt pflegen können. Ein Beispiel ist der klassische Newsletter oder der Einsatz von E-Mailings. Beim E-Mailing werden in unregelmäßigen Abständen E-Mails versendet um die Kunden auf ein neues Produkt oder eine aktuelle Aktion des Unternehmens aufmerksam zu machen. Der Newsletter hingegen erscheint in regelmäßigen Abständen. Unternehmen versenden den Newsletter an den Kundenstamm und informieren damit über bevorstehende Events und wichtige Ereignisse, die für die Kunden relevant sind. Im Newsletter oder normalen Mailing sind Call-to-Action enthalten. Das können unter anderem Hyperlinks und verlinkte Bilder sein mit denen die Abonnenten des Newsletters auf die jeweilige Landing-Page des Unternehmens weitergeleitet werden.... Artikel lesen