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Windows Server 2012 die Basis für die private Cloud

Windows Server 2012 die Basis für die private Cloud

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Das am weitesten verbreitete Server-OS ist das Server Betriebssystem vom Microsoft. Der Windows Server 2012 ist das Nachfolgemodell vom Windows Server 2008 R2 und bringt einige Verbesserungen in mehreren Bereichen mit. Für Provider und Unternehmen hat Windows Server 2012 einiges an Mehrwert zu bieten. Bei Strato gibt es Windows von Level 1 bis 9, vom Basis-Paket für 49,00€ bis zum Premium-Paket für 419,00€ pro Monat. Windows Server 2012 R2 ist in jedem Paket standardmäßig enthalten.

Betriebssystem für die Cloud

Weltweit läuft rund die Hälfte aller Server mit einer Microsoft Windows Server Version. Der Nachfolger vom 2008 R2 wurde von Microsoft entwickelt um damit ein Betriebssystem für die Cloud zu liefern. Private Clouds sollen für Unternehmen mit Microsoft Windows 2012 leichter zu betreiben sein. Außerdem sollen sich die Firmen mit diesen mit höherer Sicherheit verbinden können. Neben der besseren Leistung und Skalierbarkeit bietet die neue Version echte Mehrinstanzenfähigkeit. So sind auf einem Host die Netzwerk-Rechen- und Storage-Ressourcen von mehreren Mandanten zuverlässig voneinander getrennt.

Verbesserungen bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen

Im Bereich Virtualisierung hat Windows Server auch deutliche Verbesserungen zu bieten. Die 2008er-Version hat bis zu 64 logische Prozessoren unterstützt, mit dem aktuellen Server 2012 sind es bis zu 320 CPUs. Außerdem werden mit der 2012er Version 64 statt nur 4 virtuelle Prozessoren unterstützt. In einem Cluster ist die mögliche Anzahl virtueller Maschinen jetzt 8000 statt 1000. Windows Server 2012 hat noch zahlreichen andere Verbesserungen zu bieten, die für Unternehmen von Vorteil sind.

Bildquelle: © Paul-Georg Meister / pixelio.de