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Webhosting vergleich Blog
Wird meine Webseite als Malwareschleuder missbraucht?
Malware ist zur Zeit eines der grössten Probleme mit dem sich Internetuser herumschlagen müssen. Wurde bis vor einiger Zeit diese Malware über Mails in unsere PCs geschleust, haben findige Köpfe andere Wege gefunden uns das Leben schwer zu machen. Nun werden an sich absolut seriöse Webseiten infiziert, mit dem Öffnen einer solch infizierten Seite holt der User sich diese Malware auf den eigenen heimischen Rechner. Das Perfide daran ist, dass dies oft lange nicht erkannt wird und sich solche Malware oft nur schwerlich wieder entfernen lässt. Auch professionelle Webhoster stehen dieser Bedrohung oft machtlos gegenüber, obwohl diese mit den besten auf dem Markt erhältlichen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sind. Wo sind die Schwachstellen? Es gibt für gute Hacker einige Möglichkeiten Malware auf Webseiten zu platzieren. Gängig ist über Open-Source-Projekte einzudringen. Da eignen sich besonders die verschiedenen Systeme des Content Management von WordPress oder auch Joomla. Ganz einfach manipulieren lassen sich auch Plug-ins und Themes die täglich unzählige Male für WordPress und andere Anbieter gedownloadet werden. Skripte sind besonders anfällig auf Malware Solche Malware ist ganz besonders hinterlistig da sie oft auch vom Webseitenbetreiber nicht erkannt wird. Erst wenn sich einige Leute beschweren und darauf aufmerksam gemacht haben, kommt die bittere Wahrheit ans Licht. Hier wären eigentlich die Webhoster gefordert, dass schon beim Hochladen eine Sicherung durchlaufen werden müsste. Solche infizierten Skripte laufen ganz diskret im Hintergrund und haben auf die Performance der Webseite überhaupt keinen Einfluss. Die meisten User bedienen sich eines Scanners gegen Malware was aber nicht immer... Artikel lesen
Webseiten-Performance Speedup für WordPress
Die Performance einer Webseite gewinnt je länger sie existiert, mehr an Bedeutung, nicht zuletzt weil auch ein gutes Ranking davon abhängt. Je schneller die Ladezeit, desto besser ist dies für das Ranking einer Webseite, dies ist seit 2010 ein Kriterium bei Google. Über eine schnelle Ladezeit freuen sich natürlich auch die User, Webseiten bei denen einem während der Ladezeit die Füsse einschlafen sind verpönt. Besonders in der heutigen Zeit von Smartphone und Tablet ist eine schnelle Ladezeit besonders wichtig. Das mobile Internet ist teilweise doch noch etwas langsam, besonders ausserhalb der Ballungszentren der Städte. Das auf solchen Endgeräten Webseiten in einer akzeptablen Zeit aufgehen, braucht es schon eine gewisse Performance, ansonsten springen User und potentielle Kunden ganz schnell ab. Erst muss der Seitenspeed ermittelt werden, dann kann agiert werden Ob eine Webseitenoptimierung Sinn macht oder auch nicht ergibt sich aus der Zeit, die die Webseite selbst braucht um sich darzustellen. Das Werkzeug zu dieser Messung lautet wie oft in vergleichbaren Fällen Google, (was würden wir ohne Google machen). Der angebotene Dienst nennt sich Page-Speed-Inside, damit kann die Zeit ermittelt werden wie lange die Webseite braucht sich aufzubauen und hat mit der Übertragungsrate nichts zu tun. Um zu diesem Resultat zu gelangen muss lediglich im vorgesehenen Feld die URL eigegeben werden. Nach Abschluss dieser Messung wird dann die Seite in einer Punkteskala von 1 – 100 bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet eine gute Bewertung, weniger Punkte entsprechend eine weniger gute Bewertung. Je nach Resultat macht Google auch gleich Vorschläge... Artikel lesen
Server von Linux oder Windows verwenden?
Windows oder Linux, das ist hier die Gretchen-Frage. Beide Betriebssysteme haben sicherlich ihre Vorteile aber auch offensichtliche Nachteile die je nach Verwendung des PCs gegeneinander abgewogen werden müssen. Entscheidend ist natürlich auch wie das ganze Netzwerk konfiguriert werden soll und was an Funktionen benötigt wird. Bei etwas grösseren oder gar ganz grossen Unternehmen fallen natürlich auch die Lizenzgebühren ins Gewicht und stehen damit auch zur Diskussion. Somit ist die Frage nun Linux oder Windows nicht so pauschal zu beantworten. Giganten mit ungleicher Ausgangslage: Linux kontra Windows Bei den Webservern hat Linux mit 58% Marktanteil die Nase vorne, Windows mit lediglich 42% jedoch ungleich viel mehr Betriebssysteme im Einsatz und verbucht dementsprechend auch gigantische Umsätze. Zurzeit ist allerdings ein signifikanter Wechsel zu Linux zu verzeichnen. Der Unterschied von Linux kontra Windows im direkten Vergleich Beide Systeme haben Schwächen und Stärken, die von den jeweiligen Usern erkannt und akzeptiert werden. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Windows im Umgang mit MSSQL, ASP und auch VB-Script die bessere Alternative darstellt. Für User die darauf verzichten können ist auch Linux durchaus eine gute Alternative. Etwas anders sieht es aus der Sicht von Webmastern aus die lange mit Windows gearbeitet haben. Serverseitig ist die Benutzeroberfläche in etwa gleich gestaltet wie beim Windows Client, was die Arbeit wesentlich vereinfacht. Windows ist auch bei der Vergabe von Rechten grosszügiger, ebenso gestaltet sich die Verwaltung eines Netzwerks und die Verarbeitung von Datenbanken wie MXSQL oder auch MSSQL wesentlich einfacher als bei Linux. Insgesamt ist hier Windows... Artikel lesen
Von wem wird Business Hosting benötigt?
Größere Firmen und Unternehmen wie auch Shops sind auf ein professionelles Hosting mit möglichst wenig Serverausfällen angewiesen. Shared-Hosting ist meistens keine Option, die Risiken von unangemeldeten Downzeiten sind hier etwas mehr vertreten, große Firmen und Shops können sich dies nicht leisten. Jede Stunde die ein Server nicht erreichbar ist, kann Verluste bringen. Hier wird dann etwas mehr investiert und ein exklusiver Einzelserver angemietet. Hosting für Business Um mögliche Risiken zu vermindern, werden Firmen und Shops Einzelserver zur Verfügung gestellt. Preislich sind natürlich Einzelserver höher angesiedelt als Shared-Server, dafür wird natürlich auch mehr geboten. So sind diese natürlich Hochleistungsserver mit bestmöglichem Datentransfer. In der Regel können gleichzeitig mehrere Domains unterhalten werden die untereinander auch verlinkt sind, das hilft bei mehreren Webseiten die Kosten zu senken. So besteht auch die Möglichkeit, Besucher von anderen Webseiten auf die Hauptseite zu dirigieren. Bei Einzelservern steht immer mehr als genug Webspace zur Verfügung, manchmal sogar unbeschränkt. Bei fixem Speicherplatz kann im Bedarfsfall gegen Aufpreis immer Webspace zugemietet werden. So können Downloads bereitgestellt werden, und Kunden wird ermöglicht, ebenfalls große Datenmengen per Mail-Anfrage zu senden, beispielsweise technische Zeichnungen oder auch Bilder und bewegte Bilder für Anfragen und dergleichen. Ein weiterer Vorteil vom Einzelserver zum Shared-Server ist, dass vom Webseitenbetreiber direkt auf den Server zugegriffen werden kann. Über die Bedieneroberfläche lassen sich verschiedene Einstellungen selbst vornehmen, es muss also nicht immer der Hostinganbieter bemüht werden. Solche Server verfügen auch über eine MySQL-Datenbank. Somit hat der Server kein Problem damit, wenn gleichzeitig viele Leute die Webseite... Artikel lesen
Uptime und Downtime – Was bedeutet das?
Den richtigen Hostinganbieter zu finden ist nicht immer ganz einfach, viele Details sind zu beachten. Die Hoster machen in ihren AGBs in der Regel auch auf die zu erwartenden Up-und Downtime aufmerksam. Was genau ist darunter eigentlich zu verstehen, wie ist anhand dieser Angaben der Hoster zu bewerten? Etwas vereinfacht kann damit gesagt werden, welchen prozentuellen Zeitraum die gehostete Webseite nicht funktioniert. Es gibt eine ganze Anzahl von Gründen wieso diese Zeiten unterschiedlich sein können. Der Hauptunterschied besteht sicherlich in der Form des Servers wo die Webseite hinterlegt ist. Handelt es sich hier um einen Shared-Server oder um einen exklusiven Server, der naturgemäß auch etwas teurer ist. Bei einem Shared-Server sind zum Teil recht viele Webseiten gehostet. Durch diese hohe Anzahl kann es schon mal vorkommen, dass ein Server überlastet ist und es zu Störungen kommen kann was dann als Downtime gelistet wird. Ebenso können versuchte Manipulationen durch Webseitenbetreiber zu solchen Downtimes führen. Wer es sich leisten kann einen eigenen Server exklusiv zu mieten darf mit weniger Downtimes rechnen. Besonders grosse Firmen, aber auch Webshops sind darauf angewiesen möglichst wenig Downtimes verzeichnen zu müssen. Ein Serverausfall kann ganz schnell mal richtig ins Geld gehen, das kann sich weder der Webseitenbetreiber noch der Hoster leisten. Die guten Hoster garantieren eine Uptime von mindestens 99%. Das heisst eine Webseite ist immer 99% erreichbar. Aber überall kann mal etwas Unvorhersehbares vorfallen. Was kann die Ursache für ein Downtime sein? Hier muss unterschieden werden. Es gibt geplante und ungeplante Downtimes. Unangenehm sind natürlich... Artikel lesen
Deutsches Urheberrecht – Das gibt es zu beachten
Wer ohne ausdrückliche Genehmigung irgendwelche kopierten Texte, Musik oder auch Bilder ins Internet stellt, kann sich erheblichen Ärger einhandeln. Meistens sind solche Dateien durch Urheberrechte geschützt. Die gilt genauso für die Verwendung zur Gestaltung von Webseiten sowie auch bei Veröffentlichung in den sozialen Netzwerken wie etwa Facebook, Twitter und dergleichen. Klagt jemand eine Urheberrechtsverletzung ein kann dies richtig teuer werden. Nebst den Gerichtskosten können auch noch Schadenersatzforderungen anstehen. Welche Texte dürfen auf einer Webseite vorhanden sein? Hier gelten ganz klare Vorgaben. Eine Webseite erstellen ist eine Sache, diese aber dann auch mit guten, zum Teil auch erklärbaren Texten auszustatten ist wieder eine andere Geschichte. Die Verordnung über Plagiate gibt vor, dass in einem Text keine längeren Wortkombinationen von vier oder mehr Worten verwendet werden dürfen, die so schon einmal zu finden sind. Ansonsten wird dies als Kopie, auch Plagiat genannt eingestuft. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für Bücher und Printmedien wie Zeitungen und auch Online-Zeitungen. Diese Urheber-Verletzung ist schon vielen Leuten zum Verhängnis geworden, ganz besonders beim Schreiben von Dissertationen. Gelegentlich werden dann nach Bekanntwerden Titel wie Doktor oder Professor nachträglich aberkannt. Für gewisse Textpassagen gibt es Ausnahmen. Die sogenannte Zitat-Regelung. Wird eine fremde Textpassage übernommen muss diese klar als Zitat deklariert werden, wobei auch die Quelle genannt werden muss, wo diese Textpassage abgeschaut wurde. Um solchen Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen gibt es sogenannte Plagiatsprüfungs-Programme. Hier gibt es wiederum kostenlose wie auch kostenpflichtige Programme. Der geschriebene Text muss in ein Feld des entsprechenden Programms einkopiert werden,... Artikel lesen