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Webhosting vergleich Blog
WordPress Webhosting
WordPress ist ein vielseitiges Redaktionssystem, das sich zur Erstellung von unterschiedlichsten Webseiten verwenden lässt und darüber hinaus auch zum Betreiben von Blogs genutzt wird. Selbst die Verwirklichung eines funktionsfähigen Online Shops ist denkbar. Bei WordPress handelt es sich um das Content Management System, welches am häufigsten weltweit verwendet wird. Mehr als 60 Millionen Seiten nutzen diese CMS. Was verbirgt sich hinter WordPress? WordPress ist eigentlich eine Weblog-Software, die zur Erstellung und zur anschließenden Pflege von Internetblogs konzipiert wurde. Da sich die enorme Leistungsfähigkeit der Software durch den Einsatz von Plug-Ins noch steigern lässt, kann WordPress als vollwertiges CMS verwendet werden. Dabei ist WordPress, als Open Source Software, sogar kostenlos nutzbar. Die Weiterentwicklung koordiniert die WordPress-Foundation rund um Matthew Mullenweg, den Initiator. Ein großes Team von freiwilligen Programmieren auf der der ganzen Welt sichert die Funktionalität. Das mach WordPress besonders beliebt! WordPress verfügt über eine besonders übersichtliche und dabei sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Auf dieser Basis können Webseiteninhalte generiert und anschließend verwaltet werden. Spezielle PHP oder HTML Kenntnisse sind, auf Grund der simplen Bedienung, nicht erforderlich. Genau dieses Prinzip macht WordPress so erfolgreich. Es ist auch für Anfänger geeignet, die zum ersten Mal eine Internetseite erstellen wollen. Erfreulich ist, dass mehrere User an einer Seite arbeiten können. Dies wird durch unterschiedliche Benutzerrollen ermöglicht. So können beispielsweise Redakteure aktuelle Texte erstellen, während sich Administratoren um die Abläufe und Einstellungen des Internetauftritts kümmern. So kann WordPress erweitert werden! Themes und Plug-Ins sorgen dafür, dass WordPress schier grenzenlos erweiterbar ist. Schon die Grundversion verfügt... Artikel lesen
Web Server vor Hacker-Angriffen sichern
Ein eigener Internetserver macht es dem Besitzer möglich ihn für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. Mit diesem Spielraum ist aber zudem die Pflicht verbunden, sich um die Serversicherheit zu kümmern. Für sämtliche Aktionen, die vom Server direkt ausgehen ist der Besitzer verantwortlich. Ob sie mit seinem Wissen oder ohne sein Wissen geschehen spielt dabei keine Rolle. Hacker sind immer auf der Suche nach schlecht gesicherten Servern mit Sicherheitslücken. Gerade Windows basierte Server verfügen häufig über zahlreiche Sicherheitslücken in Programmen, die einen Angriff ermöglichen. Zum Schutz des Servers und als Sicherung vor illegalen Aktionen ist es für den Besitzer wichtig, dass er seinen Server bestmöglich schützt. Wie Sie Ihren Windows-Server etwas sicherer machen können? Sie erfahren es an dieser Stelle. Nicht benötigte Dienste deinstallieren oder abschalten Vor allem das Windows Betriebssystem verfügt, je nach Ausführung über viele zusätzliche Serverdienste und Programme, die möglicherweise überhaupt nicht benötigt werden. Es sollten nur die Dienste und Anwendungen auf ihrem System laufen, die Sie auch wirklich für den Betrieb brauchen. Schalten sie unnötige Software ab oder deinstallieren Sie nicht benötigte Programme am besten ganz. Mit jeder Anwendung die auf Ihrem Server läuft steigt auch das Risiko, dass ein Hacker eine Sicherheitslücke ausfindig macht und Ihrem System Schaden zufügt. Updates einspielen Halten Sie ihr Betriebssystem und die installierten Programme immer auf dem neuesten Stand. Direkt nach einer Neuinstallation sollten Sie mit den Updates beginnen. Prüfen Sie am besten täglich ob Aktualisierungen vorliegen. Relevante Updates sollte umgehend installiert werden. Häufig schließen sie bestehende Sicherheitslücken. Hacker suchen oft... Artikel lesen
Webhosting Software
Webhosting Software, was bedeutet das eigentlich und worauf ist bei der Auswahl zu achten? Webhosting beherbergt virtuelle Daten. In einem Webhosting-Account wird für die Datenspeicherung auf Servern für Privat- und Geschäftskunden kostenpflichtig Platz zur Verfügung gestellt. Von professionellen Webhostern werden die Rechnersysteme bereitgestellt, verwaltet und ebenso überwacht. Mehrere Gäste können auf einem Host Quartier finden, allerdings können Gäste nur auf die eigenen Daten zugreifen und zu anderen Nutzern des gleichen Servers sind keinerlei Verbindungen herzustellen. Komplette Datenbanken, einfache Homepages und Mailaccounts können die gespeicherten Daten beinhalten. Über die eigene individuelle Domain oder Internetadresse vom eigenen Computer kann der Zugriff erfolgen. Dadurch werden Informationen über den Hosting-Account sicher gespeichert und andere Internetbenutzer erhalten öffentlich einen Zugang. Um einen Webhost aufzubauen, sind spezielle Softwarelösungen erhältlich. Diese sind für den professionellen Einsatz nicht gerade günstig, deshalb ist die Software ebenso als gebraucht erhältlich. Rund um den virtuellen Speicherplatz ist eine bequeme und einfache Abwicklung jeglicher Aufgaben durch die Software möglich. Anmeldungen einzelner User, Abrechnungen und Systeme zum Bezahlen werden genauso abgedeckt, wie die Einrichtung eines Domainchecks oder Shops. Sogar die Verwaltung einzelner Webspace-Bereiche und der Aspekt der Sicherheit werden unterstützt. Ganz nach den Bedürfnissen der Webhoster ist diese Software ausgerichtet und ermöglicht das Angebot einer professionellen Dienstleistung in der heutigen technischen Zeit der Computer und Datenströme. Individuelle Unterstützung durch Softwarelösungen Sogar für den Webhosting Kunden auf der anderen Seite der virtuellen Speicherung halten sich spezielle Softwarelösungen bereit. Dass Unternehmen, das die Webhosting betreut, liefert im Paket des Webhosting-Accounts die erforderliche Software oft... Artikel lesen
Der Anstieg verschiedener Domain-Endungen
Jede Internetadresse verfügt über eine Domainendung. Vor allem die Länderendungen haben lange das Netz bestimmt. Dazu zählen neben .us und .com auch beispielsweise .de für Deutschland. Zusätzliche bekannte Endungen sind unter anderem .net oder die Endung .info. In der Vergangenheit kam dann die Endung .eu hinzu. Vor allem im geschäftlichen und unternehmerischen Bereich ist die Endung .com nach wie vor die Nr. 1. mit rund 100 Millionen Anmeldungen. DIE ENTSTEHUNG DER NEUEN DOMAIN-ENDUNGEN Namen und Adressen im Netz werden von der ICANN, der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers, vergeben. Anfänglich waren die Auflagen zur Bestimmung der Vergabe der Endung einer Domain sehr strikt. Im Jahr 2008 wurden die Richtlinien gelockert. Jetzt konnten auch User, die kein Gewerbe besaßen eine Adresse mit dem Abbinder .com erhalten. Nun waren weitere Endungsvarianten, wie etwa .berlin oder .london möglich. Seitdem wurden zahlreiche neue IP-Adressen und Endungen von der Non-Profit-Organisation herausgegeben. NEUEN DOMAIN-ENDUNGEN SIND SEHR BELIEBT Innovative Top Level Domains nehmen immer mehr zu. Mittlerweile sind auch fantasievolle Endungen möglich. Seit der ersten Lockerung im Jahr 2008 hat sich viel getan. 2014 hat die ICANN hunderte neuer Endungen für Domains veröffentlicht, zum Jahresende waren es weit mehr als 1000. Dieser Trend setzt sich auch 2015 fort. Besonders beliebt sind die Domains die auf .berlin, .club und .xyz enden. Dabei fallen alleine über 800.000 neue Top-Level-Domains auf die Endung .xyz. 180.000 Registrierungen erhalten die Endung .club, immerhin noch 155.000 den Abschluss .berlin. Weiter auf dem Vormarsch sind .xxx und .wang mit über 100.000... Artikel lesen
Was andere Messenger besser als WhatsApp können
Schon lange hat das Schreiben von SMS seinen Spitzenplatz an Messenger-Apps verloren. Die bekannteste App hierbei ist WhatsApp. Aber es gibt auch andere gute Anbieter. Ein Vergleich der unterschiedlichen Messenger-Möglichkeiten lohnt sich. Zu Beginn gab es mit SMS genau einen einzigen Messenger für das Erstellen und Versenden von Texten per Mobiltelefon. Auch heute gibt es diesen Dienst noch. Aber die Konkurrenz ist mittlerweile schier übermächtig. Die Auswahl der aktuellen Messenger ist groß. Hangouts, Facebook Messenger oder WhatsApp, Signal oder Threema. Der User hat die freie und oft schwere Wahl. Welcher Messenger ist der richtige für welche Ansprüche? Nick Kriegseskotte, ein Vertreter des IT-Verbands Bitkom ist der Meinung, dass es drei Punkte sind, die die Attraktivität auf dem Messengermarkt nach Kundenmeinung bestimmt. Diese sind: Welche, für mich wichtige Funktionen bietet der Messenger? Wie viele meiner Freunde benutzen diesen Messenger? Wie gut werden die Nachrichten des Messengers verschlüsselt? Hier ein Überblick: So sehen die Unterschiede aus Funktionen: Alle Anbieter können mittlerweile mehr als nur das Texten anbieten. Telefonieren, das Versenden von Videos und Gruppenchats gehören zu den gängigen Grundfunktionen. Je nach Anbieter gibt es jedoch interessante Unterschiede im Leistungsspektrum. Beispiel Telefonie: Mit Signal oder WhatsApp kann man nur im Rahmen der App telefonieren. Hangouts von Google ermöglicht Anrufe ins Mobilnetz oder Festnetz per VoIP. Allerdings können dafür zusätzliche Kosten anfallen. Beispiel Flexibilität: Fast immer nutzt man die Messenger direkt auf dem Smartphone. Gibt es auch Messenger die vom Computer oder dem Tablet aus verwendbar sind? Ja. Hierfür hat WhatsApp eine Browser-Anwendung... Artikel lesen
Diese Methoden schützen vor dem Daten-GAU
Ein Hackerangriff, ein Einbruch in der Wohnung oder ein Hardware-Defekt und schon sind sie weg, die kompletten Dokumente, Fotos und Daten der Computerfestplatte. Hier erfahren Sie, wie Sie den Alptraum Daten-GAU vermeiden können. Es passiert von einem Tag auf den anderen. Eben waren alle Daten und wichtigen Erinnerungsfotos noch da. Die letzte Familienfeier, die ersten Schritte des eigenen Kindes und die schönsten Erinnerungsfotos der letzten Jahre. Plötzlich erscheint die Meldung: „Festplatte defekt““ oder die Festplatte gibt beängstigende Geräusche von sich. Manchmal friert der Bildschirm einfach ein und nichts geht mehr. Oder aber ein Virus verschlüsselt die eigenen Daten und der Hacker verlangt Geld für die Entschlüsselung, die natürlich nie funktionieren wird. Ein Daten-Gau am privaten Rechner scheint für viele User sehr unrealistisch, dabei gibt es eine Vielzahl möglicher Risiken und Ursachen. Sie reichen vom angesprochenen Hackerangriff, über den Laptop-Diebstahl auf einer Reise oder bei einem Einbruch bis hin zu einem Crash wegen defekter Computerhardware. Die Konsequenz ist immer die gleiche: Unersetzbare persönliche Fotos und Daten gehen verloren. Zwar ist die Möglichkeit des Eintritts eines dieser Fälle relativ gering. Man darf auf keinen Fall davon ausgehen, dass damit das Gesamtrisiko ebenso minimal ist. Hat ein Virus den Computer lahmgelegt oder ist die Festplatte kaputt, dann fällt den meisten Nutzer ein, dass es keine Sicherung der Daten gegeben hat und gibt. Was im Schadensfall die Rettung von Daten kostet zeigen die Kostenaufstellungen privater Unternehmen die sich auf Datenrettung spezialisiert haben. Pro Datenträger kostet die Datenrettung in jedem Fall um die 300... Artikel lesen