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Künstliche Intelligenz


Eine Gemeinschaft auf Twitter musste sich mit einem intelligenten Bot von Microsoft befassen, dieser Bot sollte von den Menschen lernen. Ein Ergebnis, das unheilvoll vorhersehbar ist. Der Bot in Form eines weiblichen Teenies begrüßte am Mittwoch Twitter mit den Worten „Haallloo Welt!“. Dieses Computerprogramm arbeitet fast selbstständig und reagiert auf bestimmte Befehle. Im Computerkonzern Microsoft ist dieser Bot geboren. Hinter dem Bot steckt eine künstliche Intelligenz und Menschen sollen dem Bot den Umgang und den Charakter beibringen. Nebenher sogar die Sprache, wenn die reichlichen Emoticons, Tweets und die Verwendung genau betrachtet werden. Ein Test soll zeigen, was sich künstliche Intelligenz im Alltag aneignen kann, dafür wurde von Microsoft Tay entwickelt. Tay soll den Menschen unterhalten und beschäftigen. Tay soll sogar fähig sein, von den Nutzern Profile und die Kommunikation individuell zu erstellen. Die erforderlichen Daten sollen auf den Servern des Unternehmens anonym gespeichert werden. Ein paar Fähigkeiten zeigte Tay bereits am Anfang des Projektes. Tay kann aufgefordert werden, Onlinespiele zu spielen, Witze oder eine Geschichte zu erzählen. Tay ist ein Nachtschwärmer und hat ein Faible für Horoskope. Sogar Fotos könnten Nutzer Tay zusenden und sie würde dann mit einem ehrlichen jedoch lustigen Kommentar antworten. Microsoft sieht diese Kommunikation für Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren. „Ich hasse alle“ Der Anfang lief reibungslos ab. Fotos wurden von den Nutzern gesendet, und Tay wurde aufgefordert, Witze zu erzählen. In jede Diskussion mischte der Bot fleißig mit. Offensichtlich wurde von Microsoft nicht bedacht, dass Tay sich jegliche Einstellung der kommunizierenden Nutzer ebenso... Artikel lesen

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Windows-Kunden werden von Microsoft beschenkt


Windows-Kunden werden von Microsoft beschenkt
Zum Jubiläum sollen Nutzer für den Verkaufsschlager „Windows“ von Microsoft mit einem großen und kostenlosen Update angelockt werden. Was verbirgt sich hinter dieser Ankündigung? Die Entwicklungskonferenz „Build“ in San Francisco will Microsoft dieses Jahr dazu nutzen, dem Publikum seine Neuheiten zu präsentieren. Das Software-Unternehmen aus Kalifornien wollte hauptsächlich das Geschäft mit Betriebssystemen von Smartphones aufholen, jedoch bei Keynote von CEO Satya Nadell handelte es sich hauptsächlich um den Kern des Geschäfts: Windows von Microsoft. Der Verkaufsschlager, die zurzeit aktuell erhältliche Version ist Windows 10, ist seit Jahrzehnten eine wichtige Einnahmequelle für das Unternehmen. Die Ankündigung von Microsoft lautet: Zum Jubiläum im Juli wird es für alle Nutzer von Windows 10 ein kostenloses „Anniversary Update“ geben. Das ehrgeizige Ziel von Microsoft: Eine Milliarde Geräte sollen Windows 10 nutzen können. Für die Entwicklung von Windows ist Terry Myerson zuständig, dieser musste eingestehen, dass zurzeit auf circa 270 Millionen Geräten Windows 10 läuft. Daher ist ein Nachholbedarf angesagt. Für die offene Lücke kündigt Windows verschiedene neue Funktionen an, die im Sommer unter dem Entwicklungsnamen „Redstone“ bekannten Update bereitstehen sollen. Bei alten Geräten soll die Sicherheit mit „Windows Hello“ eine Verbesserung erfahren. Biometrische Daten besitzen die Fähigkeit, alle Geräte mit einem einzigen Gerät zu entsperren. Das bedeutet, Computer die keine notwendige Hardware besitzen, können am Windows-Smartphone mit einem Fingerabdruck entsperrt werden. Die große Konkurrenz Apple feierte mit der digitalen Assistentin „Siri“ riesige Erfolge, und Microsoft lernt von seinem Konkurrenten. Das Microsoft-Pendant „Cortana“ meldet sich zwischendurch recht kess und ohne Ankündigung, um zum Beispiel... Artikel lesen

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Daten richtig sichern – so geht‘s


Wie schnell ist ein Diebstahl von Daten, eine Virenattacke oder ein Geräteschaden über das Internet entstanden. Kaum jemand denkt daran, ein Back-Up der Daten zu starten, ist ein Schaden entstanden, ist es zu spät. Deshalb sollte eine regelmäßige Sicherung vorgenommen werden. Dabei ist natürlich einiges zu beachten. Die Festplatte des Rechners verweigert plötzlich den Dienst. Der PC wurde durch eine Schadsoftware befallen und alle Daten sind unwiderruflich verschlüsselt oder gelöscht. Dann wird erst der Wert eines regelmäßigen Back-Ups geschätzt. Jedoch werden Back-Ups nicht von allen Computernutzern angefertigt. Dabei ist das mit der richtigen Software recht einfach zu bewerkstelligen. Die Daten sollten vom Betriebssystem getrennt in einem eigenen Laufwerk gespeichert werden. So können Daten und das System getrennt voneinander gesichert und wieder hergestellt werden. Eine Sicherung von Daten und dem System ist recht sinnvoll und nach einem Festplatten-Crash müssen sämtliche Programme nicht neu installiert werden. Betriebssysteme enthalten bereits entsprechende Programme und diese sind deshalb der kürzeste Weg für eine korrekte Sicherung. Nur beim Mac ist die Verwendung einer anderen Software sinnlos, aber bei Windows reichen die vorhandenen Bordmittel aus. Die eigene Sicherung bei Windows hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Installation nötig wird. Über die Art müssen sich keine Gedanken gemacht werden, und das Problem, die Sicherung zurückzuspielen, besteht nicht. Inkrementell oder differenziell Viele Programme bieten zwei unterschiedliche Arten der Sicherung: inkrementell oder differenziell. Zuerst wird stets ein Voll-Back-Up gestartet. Die inkrementelle Sicherung speichert nur die Änderungen im Vergleich zum Voll-Back-Up oder zur letzten inkrementellen Sicherung. Das spart Speicherplatz, geht... Artikel lesen

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VR-Pornos – Sexfilme der Zukunft?


Sexfilme der Zukunft sollen Pornos in virtuellen 360-Grad-Welten werden, eine Behauptung der Pornoindustrie. Mit einer Brille auf dem Kopf soll dies nun als neue Form zum Vergnügen werden? Samsung ist bereits dabei, HTC und Sony ohnehin. Technikhersteller mit großen Namen setzen 2016 auf dieses neue Virtual Reality (VR) Trend. Bei diesem Erlebnis sollen die Nutzer mithilfe einer Kopfbrille in virtuelle Welten abtauchen. In Videos und Pressekonferenzen wird das neue VR bereits gern als ein neuer Heilsbringer für Videospiele angepriesen, dagegen, eher im Stillen, braut sich derzeit eine weitere Revolution von der breiten Öffentlichkeit zusammen:: VR-Pornos. Die Industrie für Porno und wie ebenso Entwickler für Spiele und Apps versprechen sich ein Geschäft in Milliardenhöhe aus der realitätsnahen Erotik. Experimente und Ideen sind bereits jetzt schon am Laufen. Pornos sehen mit Brille aus Pappe Das Szenario: Auf dem Sofa sitzend sieht der Nutzer vor ihm auf dem Boden eine leicht bekleidete und kniende Frau, fast zum Anfassen. Mit einem Blick nach links tauchen im virtuellen Raum weitere Frauen auf, die sich auf einem Sofa rekeln. Diese lebensechten Sexerlebnisse, die hauptsächlich aus der Ich-Perspektive gefilmt wurden, wollen in Zukunft die Pornostudios an Nutzer per VR-Brille verkaufen. Der Jahresumsatz soll der Industrie bis 2025 1 Milliarde US-Dollar bringen, so die Vorhersage vom US-Portal MarketWatch. Sex mit Brille erhielt der Nutzer bis vor kurzem nur auf einigen Portalen für Pornos gegen bezahlte Abos, da die Produktionskosten sehr hoch waren. Seit einigen Wochen werden für die breite Masse kostenfreie Videos in Zusammenarbeit mit BaDoinkVR von... Artikel lesen

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Handysucht – Was hilft dagegen


Handys sind kleine kompakte Geräte und recht nützlich. Allerdings ist das Suchtpotenzial vom Smartphone recht groß. Ähnlich wie bei Glücksspielern vor einem Automaten passieren ähnliche Situationen im Hirn des Nutzers. Das Smartphone ermöglicht vieles. Damit kann gesurft, gechattet, gespielt, geshoppt werden. Sogar der Partner fürs Leben kann gesucht und vielleicht gefunden werden. Diese Möglichkeiten können zu einem Problem ausufern. Wird nicht aufgepasst, hat sich die Abhängigkeit eigener Nutzungsgewohnheiten schnell eingeschlichen. So wie bei Games oder Glücksspielautomaten eine Abhängigkeit entstehen kann, ist es selbst bei der Smartphone-Nutzung möglich. Was geschieht bei der Nutzung? Der Anfang ist die Handlung, per Knopfdruck das Display zu aktivieren. Vielfältige Überraschungen erwarten bereits den Nutzer. Wurde das Foto der eigenen Party bereist angesehen? Sind Neuigkeiten vorhanden? Der Rhythmus wird mit Warten bestimmt. Wann kommt die nächste Nachricht von Freunden, wann bei Facebook ein neuer Like oder beim Onlinespiel das nächste Level. Der Körper gerät in Aufregung und schüttet das Glückshormon Dopamin aus. Dieses Hormon ist dafür verantwortlich, immer wieder auf das Display zu schauen. Ein einfacher Mechanismus für hohe Belohnung mit kleinem Aufwand. Allerdings ist es nicht gleich Abhängigkeit, wenn häufig auf das Smartphone geschaut wird. Die Menschen selbst bringen bestimmte Risikofaktoren mit. Für einige Nutzer ist das Smartphone bei Stress eine Ablenkung oder unangenehme Aufgaben werden damit aufgeschoben. Handelt es sich allerdings nur noch um das Handy, und schöne Tätigkeiten werden unterbrochen für den ständigen Blick auf das Display, sind dies definitiv ernst zu nehmen. Das Handy sollte das Hobby nicht beeinträchtigen oder als... Artikel lesen

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Chip-Entwicklung – physikalische Grenze: Kleiner geht’s nicht mehr


Chip-Entwicklung – physikalische Grenze: Kleiner geht’s nicht mehr
Die ersten Computer füllten fast jeden Raum, einige Jahre später noch immer recht groß und dann ziemlich klobig. In der heutigen modernen Zeit der Technik besitzt ein normales Smartphone eine Rechenleistung von 120 Millionen Mal des Steuercomputers des Apollo-Mondprogramms der NASA in der damaligen Zeit. Im Jahr 1994 wäre damit das iPad 2 auf die Liste der schnellsten Supercomputer weltweit gesprungen. Diese Entwicklung wäre kaum ermöglicht worden, wenn es die kleinen, leistungsfähigen und dennoch günstigen Chips nicht gegeben hätten. Die Chipindustrie ist jetzt wohl an einem Punkt angelangt, an dem das Prinzip des exponentiellen Wachstums verworfen oder neu überdacht werden muss. Wird der digitalen Revolution jetzt den Schwung genommen, wo es gerade anfängt, nahezu jeden Lebensbereich zu durchdringen? Für die Herstellung der Chips galt jahrzehntelang die einfache Regel des Chemikers und Physiker Gordon Moore, er hat den heute weltgrößten Halbleiterhersteller Intel mitgegründet. In der Zeitschrift „Electronics“ gab er im April 1965, nach der bisherigen Entwicklung, die tatsächlich 50 Jahre lange Gültigkeit an. Er stellte fest, die Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem integrierten Schaltkreis werden sich Jahr für Jahr verdoppeln und das würde sich in Zukunft zunächst nicht ändern. Diese Prognose wurde später auf eine Zeitspanne von zwei Jahren befristet. Das Ende vom Mooreschen Gesetz Die Industrie hat das Mooresche Gesetz zum Leitsatz erkoren, als Prognose zum selbstverständlichen Pfeiler. Die lange Haltbarkeit hat selbst Moore Law nicht erwartet. Apple oder Microsoft konnten viele Jahrzehnte darauf vertrauen, dass Chips dieser Voraussage entsprachen. Wann die Entwicklung der immer kleiner werdenden Computerchips mit... Artikel lesen

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