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Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern


Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern
Mit Bildern wird einer Webseite Leben eingehaucht. Sie sind eines der wichtigsten Gestaltungsmittel beim Erstellen von Content. Für Bilder gibt es ebenso wie für geschriebenen Content SEO-Richtlinien. Wer diese beachtet wird bei der Google-Bildersuche besser gefunden. Bei Bildern wird die Suchmaschinenoptimierung „Onpicture“ genannt. Große Bilder vermeiden Bei Bildern ist die Dateigröße ein wichtiger Onpage-Faktor. Ein Bild sollte nicht größer als 1 MB sein, damit sie nicht zu viel Zeit zum Laden in Anspruch nehmen und auch für den mobilen Gebrauch geeignet sind. Zu lange Ladezeiten führen dazu, dass Besucher die Webseite binnen Sekunden wieder verlassen. Außerdem verbrauchen zu große Bilder viel Datenvolumen, das bei einigen Handytarifen nicht gerade üppig ist. Die Ladezeit von Webseiten ist zudem ein eigener Rankingfaktor bei Google. Bilder komprimieren Wer auf der eigenen Webseite Speicherplatz sparen und die Ladegeschwindigkeit der Bilder erhöhen will, sollte diese komprimieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten mit denen die Qualität der Bilder erhalten bleibt. • JEPG-mini – mit diesem Tool wird die Qualität zwar gedrosselt, es fällt dem Besucher aber nicht direkt auf. • Tinypng – damit wird das Format PNG verkleinert, indem die Farbanzahl minimiert wird. Bei diesem Prozess bleiben die grundsätzlichen Eigenschaften von einem Bild erhalten. Der Dateiname Beim Hochladen ist der Dateiname leicht zu übersehen, aber gerade bei Bildern ist er sehr wichtig. Um von der Suchmaschine erkannt zu werden, muss der Dateiname das Bild genau beschreiben. Wenn auf dem Bild ein Handy zu sehen ist, sollte der Dateiname handy.png lauten. Der Titel ist das Keyword vom... Artikel lesen

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WordPress Shop Plugin WooCommerce


WordPress Shop Plugin WooCommerce
Jeder der einen Onlineshop mit WordPress realisieren möchte, kann das kostenlose Plugin WooCommerce nutzen. Das Plugin wurde von WooThemes entwickelt und ist nicht grundlos das beliebteste eCommerce Plugin für WordPress. Es wurde schon millionenfach heruntergeladen und ein Ende ist nicht abzusehen. Warum ist WooCommerce so beliebt? WooCommerce, das kostenlose Shop Plugin wird im WordPress Plugin Verzeichnis heruntergeladen und kann ganz einfach in den bestehenden WordPress Blog integriert werden. Die Verwaltung erfolgt direkt im Adminbereich. Das Plugin ist bereits umfangreich, kann aber durch zahlreiche Extentions weiter ausgebaut und personalisiert werden. Es stehen zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Extentions zur Verfügung, mit denen das Plugin erweitert und den eigenen Bedürfnissen angepasst wird. Die Extentions werden von WooThemes oder Drittanbietern heruntergeladen und integriert. WooCommerce in fertige Webseiten integrieren Für die Integration von WooCommerce in eine fertige Webseite oder einen Blog ist WooCommerce Docs empfehlenswert. Mit der Doku können viele Anpassungen des Shops individuell ausgeführt und schnell umgesetzt werden. Wie auch für WordPress, gibt es ein paar Themes die speziell für den Online-Shop geeignet sind, um diesen optisch aufzuwerten. Bei WooThemes stehen WooCommerce Themes zum Download zur Verfügung. WooCommerce auf Deutsch übersetzen Werkseitig steht WooCommerce leider nur bedingt in der deutschen Sprache zur Verfügung. Wer das Plugin komplett auf Deutsch übersetzen will, kann die kostenlose deutsche Sprachdatei WooCommerce German von David Decker verwenden oder auf das kostenpflichtige WooCommerce German Market zurückgreifen. Damit wird das WordPress Plugin auch gleich mit sämtlichen nötigen Erweiterungen für den deutschen Markt erweitert, wie die Button Lösung und die Checkbox... Artikel lesen

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Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt


Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt
Cyber-Kriminelle bereiten digitale Einbrüche immer genauer vor. Sie versuchen gezielt ihre Schadsoftware in Unternehmen zu bringen. Das Problem ist, dass die bekannten Sicherheitslücken oftmals nicht schnell genug gestopft werden. Die Angreifer geben sich wirklich viel Mühe. Im vergangenen Jahr haben die Angriffe mit gefälschten E-Mails um acht Prozent zugenommen. Eine Analyse der digitalen Angriffe hat ergeben, dass die Cyber-Kriminellen im Vorfeld genau recherchieren wie die Mitarbeiter eines Unternehmens miteinander vernetzt sind. Dann fälschen Sie E-Mails wirklich glaubhaft, um die Mitarbeiter dazu zu verleiten die Passwörter einzugeben und die mitgesendeten Dateien zu öffnen. In diesen Dateien verbirgt sich Schadsoftware die die Rechner ausspionieren und den Angreifern die Tür zum Firmennetzwerk öffnen. Angreifer spähen Kundendaten und Passwörter aus In Deutschland sind davon vermehrt ganz kleine und ganz große Unternehmen betroffen. Im Gegensatz zu zahlreichen Mittelständler, die ihre Sicherheit verbessert haben sind kleine Firmen oft weniger ausreichend geschützt. Es hat sich gezeigt, dass die Angreifer häufig die Kundendaten oder Passwörter ausspähen wollten, um diese dann weiterzuverkaufen. Industrieunternehmen, die Finanzbranche und Dienstleister stehen ganz oben auf der Liste der Kriminellen, wie es im neuesten Sicherheitsbericht von Symantec heißt. So kann man sich gegen Datendiebe schützen: • Passwörter gut schützen – oft werden Passwörter in einer Datei auf dem Rechner gespeichert oder in einem für jeden zugänglichen Notizbuch notiert. So haben Eindringlinge im Büro oder auf dem Rechner ein leichtes Spiel. • E-Mails erst genau lesen bevor ein Anhang geöffnet oder ein Link angeklickt wird. Nachrichten von unbekannten Absendern sind besonders kritisch zu prüfen.... Artikel lesen

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Eine Webseite mit Google Sites erstellen


Eine Webseite mit Google Sites erstellen
Mit Google Sites kann man eine professionelle Webseite ganz einfach und kostenlos erstellen. Das Erstellen von Seiten ist mit nur einem Mausklick möglich. HTML-Kenntnisse sind nicht erforderlich und die Darstellungen und Funktionen lassen sich mühelos anpassen. Einloggen oder Konto erstellen Google Sites ist nicht so einfach zu finden, denn man muss zuerst einigen Links folgen. Zuerst klickt man auf der Google Seite in der Kopfzeile dem Link „mehr“ an. Dann öffnet sich ein Menüfeld mit einer Produktauswahl, aber Google Sites ist noch nicht dabei. Also muss man dem Link „noch mehr“ folgen um erneut eine Seite mit verschiedenen Produkten, Lösungen und Themen zu erreichen, die in Kategorien geordnet sind. Hier folgen klicken wir den Link „Kommunikation & Zusammenarbeit an und finden dort auch den Punkt Google Sites. Mit dem anklicken von Google Sites gelangen wir zur gewünschten Seite und können uns dort anmelden. Wenn noch kein Konto vorhanden ist, muss ein neues erstellt werden. Zum Anmelden wird im nächsten Punkt der Anleitung unter Google Konto verwenden oder registrieren gefolgt. Symbol auswählen Wer bereits ein Google Konto hat, loggt sich ein und geht zu „Erstellen einer Webseite mit Google Sites – die Webseite erstellen“ weiter. Es erscheint ein Bildschirminhalt auf dem Monitor, in dessen linken oberen Ecke sich ein roter Button mit der Aufschrift „Erstellen“ befindet. Dieser wird angeklickt um die neue Webseite zu erstellen. Wir gelangen auf eine Seite mit drei Symbolen: • 1. Symbol – Leere Vorlage • 2. Symbol – Classroom (empfohlenes Layout) • 3. Symbol –... Artikel lesen

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Was tun wenn WordPress gehackt wurde?


Was tun wenn WordPress gehackt wurde?
WordPress-Webseiten geraten öfter unter den Beschuss von Hackern und Script-Kiddies. Dabei sind sie oft erfolgreich, kompromittieren die Webseite, die dann im schlimmsten Fall von Google aus dem Index geworfen werden. Alles gut, solange es die Webseiten von anderen betrifft, aber was kann man machen wenn es die eigene WordPress-Seite betrifft. Wenn die eigene WordPress-Webseite gehackt wurde sind folgenden Maßnahmen zu ergreifen: • Die Webseite wird sofort offline gestellt und dann mit dem Backup der aktuelle Stand der Webseite gesichert. Diese ist zwar infiziert, aber später wird daran gearbeitet und als Beweissicherung ist ein Backup ebenfalls wichtig, denn es könnte ja sein, dass man Schadenersatzansprüche anmelden will. • Den eigenen Rechner prüfen, denn auch hier kann eine Sicherheitslücke sein. Wenn der eigene Rechner mit Trojanern infiziert ist, kann es sein dass Passwörter ausgespäht wurden um diese zur Infizierung zu nutzen. Um das festzustellen wird der Rechner mit einem Virenscanner überprüft. Zusätzlich sollte noch die Kaspersky Rescue Disc heruntergeladen werden. Damit wird zusätzlich geprüft ob der eigene Rechner infiziert ist. Nur wenn der wirklich Rechner sauber ist kann man fortfahren. Wenn weiterhin Viren ausgeliefert werden lohnt sich die Installation der Sandboxie, in der diese solange isoliert werden, bis die Sandboxie gelöscht wird. • Passwörter ändern ist sehr wichtig, weil man nicht genau weiß ob diese ausgespäht wurden. Es sind wirklich alle Passwörter zu ändern, denn nur dann wird sichergestellt, dass Unbefugte keinen Zugriff auf die eigene WordPress Seite haben. • SFTP einrichten, damit die Datenübertragung künftig verschlüsselt erfolgt. Am besten ist,... Artikel lesen

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Wie schützt man sich vor negativem SEO?


Wie schützt man sich vor negativem SEO?
Zahlreiche Webmaster befürchten angesichts der ständigen Google Such-Algorithmus Veränderungen, dass sie wichtige Rankingplätze verlieren. Bei oberflächlichen Algorithmus Änderungen wird der grundlegende Ranking-Mechanismus nicht ständig verändert, so dass es nicht nötig ist die SEO-Vorgehensweise laufend anzupassen. Aber im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist der Wettbewerb einem unaufhörlichen Kampf gleichzusetzen. Während Google mit dem Algorithmus spielt, sind Webmaster ständig auf der Suche nach dem passenden Schlüssel der in das Algorithmus Schloss passt. Es passen allerdings mehrere Schlüssel und die Frage welcher Schlüssel am besten passt sorgt für einen ständigen Diskurs in der Online Branche. Was ist das Geheimrezept: Onpage oder Offpage SEO, Content oder welche Gewichtung? Vielleicht ist es ideal wenn alle Methoden perfekt umgesetzt werden? Fragen über Fragen mit denen sich unzählige Webmaster tagtäglich befassen. Wie werden SEO Attacken durchgeführt? Eine Frage die immer im Raum steht ist die, wie man sich am besten vor denjenigen schützt, die unsere tägliche Arbeit mit negativem SEO sabotieren wollen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten negative SEO Attacken durchzuführen: • Hacking einer Webseite • Aufbau von unzähligen Spam-Links • Kopieren von Content und als Duplikate Content im Internet verbreiten • Links zu Webseiten aufbauen mit unerwünschten Keywords wie Online-Poker oder Viagra • Fake Profile erstellen um der Online Reputation anderer Webmaster zu schaden • Von fremden Webseiten die besten Backlinks entfernen Für jeden Webmaster sind solche Black Hat Attacken ärgerlich, wenn sie ihre Webseite mit legalen SEO Methoden optimieren und dann feststellen, dass sie das Opfer von einem Internet Betrüger wurden. In Online Foren berichten Betroffene... Artikel lesen

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