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Webhosting vergleich Blog
Wie entwickelt sich dieses Jahr die Cloud-Welt?
Jedes Jahr gibt es in den Bereichen Technologie und IT Neuerungen. Im Cloud-Computing hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. So sind auch für dieses Jahr Cloud-Trends zu erkennen, die auf dem Markt tonangebend werden. Die Zukunft des Cloud-Computing ist Hybrid-Cloud, das sich dieses Jahr verstärkt durchsetzen wird. In vielerlei Hinsicht bietet es in erster Linie für Unternehmen Vorteile im Vergleich mit einer alleinigen Private-Cloud-Lösung, der alleinigen einer Public Cloud oder einer selbstverwalteten On-Premise IT-Infrastruktur. Hybrid- und Cloud-Computing Das besondere beim Hybrid-Cloud-Computing ist die Kombination von internen Infrastrukturen und externen Cloud-Services, die miteinander verbunden werden. So ist es möglich datenschutzkritische Anwendungen auf einem Server vor Ort oder in einer Private-Cloud abzuspeichern oder zu verarbeiten. In eine Public Cloud können Geschäftsanwendungen und –services integriert werden, die weniger Diskretion erfordern. Bevor Unternehmen mit beiden Anwendungen arbeiten, müssen alle Arbeitsabläufe nach geschäftskritisch und geschäftsunkritisch getrennt werden. Von Vorteil sind bei der Public-Cloud die Kosteneffekte und Skalierungsmöglichkeiten, die mit den Sicherheits- und Geschwindigkeitsansprüchen ebenso wie mit der Compliance von Private Clouds oder On-Premise IT-Lösungen verbunden werden. Für die Ansprüche von zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen eignet sich die Kombination aus Sicherheit und Flexibilität hervorragend. Big Data wird vermehrt akzeptiert Big Data ist ein Thema das noch nie so präsent war wie derzeit. Zu unterschiedlichen Zwecken werden Unmengen an Daten gespeichert. Zudem hinterlässt jeder Schritt den wir im World Wide Web machen einen Footprint. Damit die Nutzer auf ihre Daten zugreifen können, müssen Unmengen an einem Ort abgelegt werden. Dafür werden dieses Jahr... Artikel lesen
Ist CMS eine sinnvolle Option oder nur ein Hype?
Seit ein paar Jahren sind Content-Management-Systeme (CMS) in aller Munde. Viele fragen sich wie das passende CMS ausgewählt wird, was es im Einzelfall bringt und wer braucht ein CMS. Grundsätzlich sind Content-Management-Systeme ganz nützlich. Mit relativ geringem Aufwand, ohne Basiskenntnisse über die im Hintergrund arbeitenden Webtechnologien können mit CMS gewartet, gepflegt und erweitert werden. Im Idealfall kann jeder der eine Tastatur bedienen kann auch Inhalte in eine Webseite einpflegen. Es geht auch ohne CMS In der Regel wird der Eindruck erweckt, das im Web ohne CMS heute nichts mehr geht. Zum Nachteil der Kunden wird oft mit Kanonen auf Sparten geschossen. Häufig werden Webseiten erstellt, denen man auf einen Blick ansieht, dass im Hintergrund CMS arbeitet. Immer mehr Webdesigner mutieren zu CMS-Installateuren. Sinngemäß übersetzt bedeutet CMS schlicht und einfach Inhaltsverwaltungssystem. Ein CMS dient also der Verwaltung der Inhalte sowie der Organisation und Pflege der Webpräzens ganz ohne Kenntnisse von Webtechnologien wie PHP, CSS und HTML. Inhalte werden ganz einfach über ein Webinterface ergänzt, verändert und organisiert. Content-Management-Systeme gibt es vom einfachen System für den Hausgebrauch bis zu komplexen Systemen mit Nutzerverwaltung, Rechtevergabe usw. Folgende Inhalte sind für eine Webpräzent vorhanden die als reine Webvisitenkarte dient: • Startseite • Anfahrtskarte • Über uns • Impressum / Kontakt Im WWW sind in vielen Bereichen Webseiten mit bescheidenem Umfang und statischen Inhalten die Regel. Dafür ist nicht unbedingt ein CMS erforderlich. Meistens werden an den paar Seiten nur alle paar Jahre Änderungen vorgenommen und wenn die Inhalte geändert werden sollen ist das... Artikel lesen
Content Marketing – was ist zu beachten?
Viele Menschen reden über Content Marketing, es gibt aber leider nicht viele „Hands-On“ Artikel. Wenn ein paar Regeln befolgt werden, kann ein kleiner, guter Text besser sein als ein SEO-Text. Wer sich beim Content Marketing nur darauf fokussiert Links oder gute Rankings zu erhalten, hat praktische schon verloren. Beim Schreiben eines Artikels sollte man SEO und Links vergessen, sondern überlegen was die Besucher der jeweiligen Webseite begeistern könnte. Zur Not können auch die Besucher der Webseite gefragt werden, was sie lesen möchten bzw. welche Themen sie interessieren. Der Faktor Links sollte natürlich mit einberechnet werden, aber beim Schreiben ist es besser wenn man zuerst einmal nicht daran denkt. Themen für Texte finden Wichtig ist zu wissen wer die Zielgruppe ist. Bei einem Online Shop der Kleidung verkauft, muss es sich nicht nur um Pullover, Kleider, oder Hosen gehen, sondern um alles was mit Mode zu tun hat. Es ist also ausreichend Material für tollen Content vorhanden sein. Es macht nicht viel Sinn nur auf das Hauptthema zu konzentrieren. Wer alles was es um Kleidung herum noch gibt, wie Schuhe, Schmuck und Gürtel zum Thema macht, kann immer wieder interessanten und informativen Content erstellen. Genauso sollte man bei jedem Thema vorgehen, egal ob es sich um Kinder, Tiere, Autos oder Computer handelt. Was bringt die User zum Lesen der Texte? Große zusammenhängende Texte erschlagen den User. In der Regel bestehen solche Texte aus vielen Füllwörtern mit denen sie künstlich in die Länge gezogen werden. Da ist es besser sich auf... Artikel lesen
E-Commerce Hosting
Für immer mehr Unternehmen wird Webhosting ein wichtiger Marketing- und Erfolgsfaktor. Das passende Webhosting ist besonders wichtig, wenn gleichzeitig ein Online-Shop eröffnet werden soll um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu verbessern. Bei normalen Informationsseiten sind die Ansprüche an das Webhosting überschaubar. Für einen gut funktionierenden Online-Shop hingegen sind die Ansprüche an den Hoster wesentlich größer. Wer eine Firmenpräsenz und einen Online-Shop realisieren will, muss sich für eine Kategorie des Webhostings entscheiden. Für Privatpersonen ist ein normales Shared Hosting ausreichend. Unternehmen und Firmen hingegen bietet es meistens zu wenige Möglichkeiten. Da man sich beim Shared Hosting eine IP-Adresse mit vielen anderen Kunden teilen muss, ist mit Einschränkungen zu rechnen. vServer und Managed-Hosting Besser ist ein eigener Server, wenn das Budget und die Möglichkeiten vorhanden sind. Wer sich einen virtuellen Server mietet hat eine eigene IP-Adresse. Der vServer existiert allerdings nur als virtuelle Maschine auf einem realen Server. Mit einem vServer sollte man über die entsprechenden Kenntnisse im Bereich Webhosting verfügen. Der Vorteil ist, dass man die meisten Einstellungen selbst vornehmen kann. Für Unternehmen ist Managed Hosting interessant. Die Verfügbarkeit ist sehr hoch, die Serverleistung wird garantiert und es können auch große Shop-Systeme ohne Probleme betrieben werden. Beim Managed Hosting steht dem Unternehmen ein eigener Server mit einer eigenen IP-Adresse zur Verfügung. Hierbei übernimmt der Hosting-Anbieter den Service und das Einrichten der wichtigen Funktionen. Die passende Shop-Software Wenn der passende Anbieter für das Webhosting gefunden wurde, wird für den eigenen Online-Shop die Shop-Software ausgewählt. Hier ist das Angebot von kostenlosen bis... Artikel lesen
Für wen ist Business Hosting ideal?
Business Hosting ist für Unternehmen und größere Organisationen die beste Wahl. Das Hosting-Paket ist effizient, zuverlässig und hält auch einem großen Besucherandrang stand. Business Hosting bietet bei den zahlreichen Providern ähnliche Leistungen. So werden fast immer Hochleistungsserver zur Verfügung gestellt, die sich den Hosting Bedürfnissen anpassen und den höchstmöglichen Datenverkehr gewährleisten. Mehrere Domains bei einem Provider können miteinander verlinkt werden, deshalb ist es empfehlenswert bei einem Provider mehrere Domains zu unterhalten. Dadurch werden die Kosten für den Betrieb von mehreren Webseiten verringert. Darüber hinaus bieten in der Regel alle Hosting-Dienste die Möglichkeit über ein Domain-Alias die Besucher auf die Hauptseite weiterzuleiten. Wie viel Speicherplatz bietet Business Hosting? Provider stellen ausreichend Speicherplatz zur Verfügung, mitunter sogar unbegrenzter Speicherplatz. Die meisten Unternehmen kommen mit dem verfügbaren Speicherplatz aus. Wenn allerdings große Datenmengen oder besonders speicherintensive Dateien verarbeitet werden ist unbegrenzter Speicherplatz die bessere Variante. Optimal ist, wenn ein Hosting-Angebot unbegrenzten Datenverkehr enthält. Für die Installation von einem Content Management System (CMS) oder einer anderen Software für die Erstellung einer Webseite werden MySQL-Datenbanken benötigt. Üblicherweise lässt sich das über ein Bedienfeld steuern, mit dem sich auch Änderungen am Hosting-Paket vornehmen lassen. Zudem werden über das Bedienfeld zusätzliche Optionen hinzugebucht und es bietet nützliche Tools für den Aufbau der Webseite oder für die Verlinkung von Domains. Features die Business Hosting enthalten sollte Bei einem Hosting-Paket sind Anti-Spam- und Anti-Virus-Schutz sehr wichtig. Damit Kunden beim Besuch der Unternehmens-Webseite sicher sind ist die Entfernung von schädlicher Software auf dem Server besonders wichtig. Business Hosting sollte... Artikel lesen
Die SEO-Trends im nächsten Jahr
Zum Jahresende füllen sich Blogs und Fachmagazine mit Prognosen und Trends für das Jahr 2015. Jeder der im Marketing eine Verantwortung trägt will seine Arbeit im kommenden Jahr noch besser machen. Einige Schlagwörter von Expertenprognosen der vergangenen Jahre sind inzwischen zu echten Klassikern geworden, wie Content-Marketing, Mobile SEO, Usability und Content ist King. Von der vielzitierten Schnelllebigkeit der Branche kann da nicht die Rede sein. Google modifiziert weiterhin seinen Algorithmus gefühlte 1000 Mal im Jahr. Der Plan den Google von Beginn an verfolgt hat sich nicht verändert, denn durch die Aktualisierung vom Algorithmus soll Qualität noch genauer als solche identifiziert werden. Allerding werden Google nicht mehr ausschließlich die eingehenden Links einer Webseite berücksichtigt. Letztendlich ist die Qualität einer Webseite ein unverändert, stabiler Rankingfaktor. Content – wichtiges Qualitätskriterium bei Suchmaschinenoptimierung Für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung bringt es nichts immer nur den anderen hinterherzulaufen. Eine gewisse Risikobereitschaft sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Es kann sich also durchaus lohnen etwas zu machen was andere bisher noch nicht getan haben. Wer über ausreichend Wissen zu den angrenzenden Disziplinen verfügt kann das Risiko minimieren. Im Fokus von Google stehen der Mensch und seine Verhaltensweisen. Es ist also klar, dass dieser Gesichtspunkt auch bei der Suchmaschinenoptimierung einfließen muss. Der Content ist ein Qualitätskriterium und da zu den meisten Themen ein Überangebot vorhanden ist müssen die Inhalte noch passender und hochwertiger werden. Prognose für 2015 kaum möglich Wenn sich die bisherige Strategie bereits in diesem Jahr auf den Nutzer fokussiert hat, sollte es im nächsten Jahr keine... Artikel lesen