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Den verhassten Captchas droht das Aus


Den verhassten Captchas droht das Aus
Die Nutzer von Google sollen sich bald nicht mehr mit dem abtippen von verzerrten Buchstaben- und Zahlen-Kombinationen abmühen müssen. Dank einer neuen Technologie sollen die Captchas abgeschafft werden, mit deren Hilfe man sich bisher als Mensch ausgewiesen hat. Google will die typischen Captchas bei mobilen Geräten ersetzen. Die Nutzer sollen dann ein Tier in einer Bilderreihe erkennen. Anstatt verzerrte Buchstaben und Zahlen werden in Zukunft wohl Tiere erraten. Die Prüfung soll über etwas Ähnliches wie ein Tier Memory laufen. Wenn zum Beispiel eine Katze eingeblendet wird muss das dazu passende Bild aus mehreren Bildern ausgewählt werden. Statt Buchstaben und Zahlen abtippen einfach ein Häkchen setzen Für die Nutzer ist die neue Alternative zu den unbeliebten Captchas ein Häkchen, mit dem „I’m not a robot“ bestätigt wird. Während dieser Interaktion läuft im Hintergrund eine Analyse. Laut Google wird unter anderem anhand von Mausbewegungen die Frage „Mensch oder Bot?“ geklärt. In die Analyse sollen noch weitere Faktoren einfließen, wie IP-Adresse, Cookies sowie die Dauer des Aufenthalts auf einer Webseite. Da Spammer detaillierte Informationen nutzen könnten um das Verfahren zu umgehen wollte sich Google nicht weiter dazu äußern. Neue Captchas sind dringend nötig Die Abfrage durch Captcha erfolgt weiterhin, wenn die Verhaltensanalyse nicht eindeutig ist. Für das neue „No-Captcha“ stellt Google ein neues API zur Verfügung. Das neue Verfahren ist bereits bei den Anbietern WordPress, Snapchat und Humble Bundle im Einsatz. Ohne weitere Abfrage, also mit nur einem Klick sind bisher 80 Prozent der Humble Bundle Kunden und 60 Prozent der WordPress-Nutzer... Artikel lesen

Allgemein

Welche SEO-Strategie ist die richtige?


Welche SEO-Strategie ist die richtige?
Zahlreiche sogenannte Experten liefern im Word Wide Web Tipps in Sachen Suchmaschinenoptimierung. Ein großer Teil davon ist veraltet oder komplett falsch. Viele der gut gemeinten Ratschläge in Bezug auf SEO sind seit den Updates die Google in letzter Zeit durchgeführt hat nicht mehr lohnenswert. Im Gegenteil, einige davon sind für eine gute Positionierung schädlich oder schlichtweg überflüssig geworden. Guten Content anbieten Es gibt SEO-Strategien an die man sich auf keinen Fall mehr halten sollte. So ist es nicht mehr von Vorteil Unmengen von Seiten aufzubauen, in der Hoffnung der Besucherandrang wäre dann größer. Das ist zu viel des Guten, vor allem wenn die Seiten massenweise mit minderwertigem Inhalt erstellt werden. Die Folge ist verheerend, denn im schlimmsten Fall wird ein Webseiten-Inhaber vom Update Panda abgestraft. Wer auf nur einer Seite gezielt guten Content anbietet hat mehr Erfolg. Auch Endlostexte sind nicht gut für eine gute Position im Ranking. Wer seine Webseite mit Texten ohne Punkt und Komma füllt tut sich keinen Gefallen. Mit punktgenauen, guten Inhalten wird man der Usability gerecht, denn das liefert auch Traffic. Mit Backlinks nicht übertreiben Viele Backlinks setzen – das war einmal! Jeder Betreiber einer Webseite sollte spätestens seit dem letzten Update Penguin wissen, dass viele Backlinks nicht automatisch SEO-Relevanz ergeben. Verweise können zwar ein Grund für eine gute Positionierung sein, aber auch nur wenn zahlreiche andere Faktoren erfüllt werden. Google erkennt auch Synonyme Ob Facebook, Twitter und Co. ein Erfolgsgarant im Ranking sind ist nicht eindeutig belegt. Es gibt aber viele Nutzer die... Artikel lesen

AllgemeinWebspace Ratgeber

Strato – Rabatt-Aktion für Bestandskunden


Strato – Rabatt-Aktion für Bestandskunden
Mit dem V-Server Weihnachts-Special bietet Strato einen leistungsstarken Server mit dem neuen Parallels® Plesk 12 und unlimited Domains für 9,95 Euro in den ersten 6 Monaten an. Europaweit ist Strato der erste Hoster der Parallels® Plesk 12 anbietet. Mit der Aktion richtet sich Strato an Bestandskunden. Bis 31.12.2014 erhalten die Kunden von Strato 6 Monate lang satte 50 Prozent Rabatt. Danach beträgt die monatliche Gebühr 19,90 Euro. Es wird keine Einrichtungsgebühr erhoben. Die von Grund auf neu optimierte Version wurde auf die aktuellen Bedürfnisse von Web Professionals abgestimmt. Professionelles Server-Hosting ist mit dieser neuen Plesk-Version noch einfacher. Das Administrieren von Domains und Kunden ist jetzt ebenfalls viel einfacher. Die Software wurde von Grund auf optimiert und bietet jetzt zahlreiche neue Features. Neue Inklusiv-Features: • WordPress Toolkit • Verbesserter Security Core • Outbound Antispam • Responsive User Interface für die Kontoverwaltung auf allen Endgeräten Mit dem Blog- und Content-Management-System WordPress werden heute unzählige Webseiten betrieben. Die Popularität macht WordPress leider auch zu einem beliebten Ziel von Angriffen und muss deshalb immer aktuell gehalten werden. Das neue WordPress Toolkit führt Parallels mit Plesk 12 ein. Es ist ein sehr hilfreiches Werkzeug zur komfortablen und sicheren zentralen Verwaltung von mehreren WordPress Instanzen. Verbesserter Security Core Security Core wurde mit dem neuen Plesk 12 von Parallels ebenfalls verbessert. Die Seiten- und Server-Sicherheit wurde optimiert. So verhindert ModSecurity die Beschädigung von Webseiten durch bösartige Angriffe. Mit Fail2Ban, einem Instrusion-Detection- und IP-Banning-System werden die Server vor zahlreichen Netzwerk-Angriffen geschützt. Der verbesserte Security Core ist inklusive.... Artikel lesen

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Nofollow-Links oder Link Marketing


Nofollow-Links oder Link Marketing
In der SEO-Szene wird derzeit wieder viel diskutiert. In den vergangenen Jahren sind viele die SEO betreiben den Trend gefolgt und haben Links gekauft, um damit ihr Backlink-Profil zu stärken. Unzählige SEO-Agenturen haben auf den Linkhandel ihre komplette Dienstleistung aufgebaut. Das Angebot reicht von sogenannten „Russenlinks“, die billig und auf Masse ausgelegt sind, bis zu den in liebevoller Kleinarbeit recherchierten und erstellten redaktionellen Links, die den Usern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. In der breiten Masse wurde aber fast nur die preiswerte Variante verkauft. Die gekauften Massen-Verlinkungen wieder zu löschen ist aufwendig. Suchmaschine durchschaut das falsche Spiel mit Verlinkungen Dank dem Google Webmaster Tools kann man erkennen, dass einige Verlinkungen der Webseite schaden. Mittlerweile ist die Suchmaschine in der Lage das falsche Spiel mit den Verlinkungen zu durchschauen. Die Folge ist eine entsprechende Bewertung oder eine Abstrafung. Verlinkungen sind ein wichtiger Rankingfaktor und zuerst einmal nur eine Empfehlung. Das Empfehlungsmarketing ist im klassischen Marketing das wichtigste Kaufargument. Eine persönliche Empfehlung hilft Vertrauen zu bilden und ist mitunter das entscheidende Argument für oder gegen den Kauf von einem Produkt oder einer Dienstleistung. Mit der Backlink-Struktur als Rankingfaktor hat Google dieses menschliche Verhalten in das digitale Marketing übertragen. Ein Link, Like oder Retweet stellt trotzdem weiterhin eine Empfehlung dar. Wenn auf den Link geklickt wird, der Besucher sich mit der Zielseite auseinandersetzt und mit der Zielseite interagiert handelt es sich um einen guten Link mit hoher Qualität. Nofollow-Links können Veränderungen bewirken Viele behaupten Nofollow-links hätten keine Auswirkung auf das Ranking. Darüber wurde... Artikel lesen

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Prerender – das neue Google Chrome-Feature


Prerender – das neue Google Chrome-Feature
Mit der relativ neuen Funktion im Google Chrome-Browser kann man abschätzen wie stabil Top-eins-Rankings tatsächlich sind. Mit der neuen Funktion zum Laden werden Webseiten und Dokumente bereits geladen bevor auf den zugehörigen Link geklickt wird. Das sogenannte Prerendering wird ausgeführt, wenn die Klickwahrscheinlichkeit eines Links hoch ist. Wenn also ein Nutzer einen Artikel liest, der mehrere Seiten lang ist, wird davon ausgegangen dass er den „Weiter“-Link anklickt und die Folgeseite wird bereits vorab geladen. Prerender lädt Seiten schon vor dem Klick Im Gegensatz zur Prefetch-Funktion von Mozilla lädt Prerender neben den Top-Level-Inhalten, die sich hinter dem Link verbergen auch die nötigen Javascript- und CSS-Ressourcen für die Darstellung der Seite. Nutzer die dann auf den Link klicken kommen übergangslos auf die Seite die ohne lange Wartezeit dargestellt wird. Die Prerender-Anweisungen führt Googles Chrome Browser schon seit der Version 22 aus, der Internet Explorer seit der Version 11. Die Funktion muss im Browser allerdings erst aktiviert werden. Stabilität des Rankings abschätzen Der nützliche Nebeneffekt von Prerender ist: Wer über ein Platz-eins-Ranking verfügt, kann mit dieser Funktion die Stabilität des Rankings abschätzen. Auf der Homepage von Groupon wurde im August und September ein starker Anstieg des Traffics von Chrome-Browsern beobachtet. Von anderen Browsern hingegen änderte sich der Traffic kaum. Das wurde in jedem geprüften Land beobachtet. Es ist also davon auszugehen, dass die Homepage von Groupon bei der Google-Suche „Groupon“ dank dem Prerender vorab geladen wurde. Google geht davon aus, dass bei der Suche auf die Groupon-Seite geklickt wird, die auf Position... Artikel lesen

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Mehr Sicherheit – Denic nutzt die DANE Technik


Mehr Sicherheit – Denic nutzt die DANE Technik
Als einer der ersten Anwender hat die DENIC, das DANE-Verfahren für die Sicherung der E-Mail-Kommunikation in Betrieb genommen. Die DANE-Technik wurde in der Internet Engineering Task Force als offener Standard entwickelt. Dank dem Verfahren wird der Datenverkehr zwischen Mailservern sicher verschlüsselt. Zudem erfolgt eine verlässliche Prüfung der Identität der beteiligten Server. Herkömmliche Zertifikate, die mit einem Ausweis vergleichbar sind, werden von DANE mit dem Domain Name System (DNS) kombiniert. DNS ist das Adressbuch im Internet. Das Umlenken von E-Mails und Abhören von Nachrichten wird durch die Sicherheitserweiterung DNSSEC zusammen mit der Transportverschlüsselung von DANE wirksam verhindert. Für E-Mail ist DANE ein Meilenstein auf dem Weg zur sicheren Ende-zu-Ende-Kommunikation. Länderdomain .de mit DNSSEC abgesichert Die Länderdomain .de wird von der DENIC bereits seit 2011 mit DNSSEC abgesichert. Dadurch hat die zentrale Registrierungsstelle und technische Betreibergesellschaft der deutschen Länderdomain .de die Weichen für die praktische Nutzung von DANE gestellt. Domaininhaber wenden sich für die technische Umsetzung an ihren Internetanbieter. Digitale Signaturen für DNS-Daten In seiner ursprünglichen Form verfügt das Domain Name System nicht über Verfahren um die Authentizität der verteilten Informationen zu sichern und zu prüfen. So sind Verfälschungen auf dem Weg zwischen dem Nameserver und der Anwendung grundsätzlich möglich. In den vergangenen Jahren wurden die verschiedensten Angriffsmöglichkeiten beschrieben und von Angreifern ständig verfeinert. DNSSEC ergänzt das DNS um digitale Signaturen für die DNS-Daten. So wird sichergestellt, dass Antworten bei der Anwendung genauso ankommen wie vom jeweils zuständigen DNS-Administrator in seinen Nameservern vorgesehen. Seit 2010 ist die Basis der DNS-Struktur ist... Artikel lesen

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