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Webhosting vergleich Blog
Webseite – statisch oder dynamisch?
Es gibt eigentlich nur zwei große Arten von Webseiten und das sind private und geschäftliche Webseiten. Private Webseiten sind oft selbst gebastelte Werke zum Teil echt schlecht gemacht, in jeder Beziehung. Bei gewerblichen Webseiten wird der Fokus auf ein ansprechendes Design gelegt, die Funktionalität wird leider oft vernachlässigt. Der Sinn und Zweck besteht immer darin das eigene Unternehmen überregional bekannt zu machen. Eine Grundsatzfrage bei der Erstellung einer Webseite sollte sein: Soll die Webseite nun statisch oder doch besser dynamisch sein? Um zu wissen welche Variante sich besser eignet, muss der Webseitenbetreiber sich erstmal im Klaren sein welchen Anforderungen die Seite standhalten muss. So haben beide Möglichkeiten ihre Vorzüge und auch Nachteile. Sind unten aufgeführte Fragen geklärt lassen sich schon mal Rückschlüsse ziehen: Ist die Ladezeit relevant? Sind Änderungen öfters mal geplant? Wird die Seite täglich aktualisiert? Wie schaut es aus mit Programmiererkenntnissen? Wird die Seite selbst verwaltet und allenfalls angepasst oder geändert? Die Unterschiede etwas genauer betrachtet Der Aufbau einer statischen Webseite ist eigentlich nur für Profis mit HTML Kenntnissen geeignet. Dazu werden Tools wie etwa ein HTML Editor oder auch die spezifische Software Dreamweaver oder auch Frontpage und das nötige Wissen vorausgesetzt. Über ein „Gerüst“ wird die Webseite Schritt für Schritt aufgebaut, Texte und Bilder eingebaut. Der Webseitenbetreiber kann danach bestimmen wo er seine Seite gehostet haben möchte um dann die Webseite mit einem FTP Programm Teil um Teil auf den Server zu spielen. Was sind hier die Vorteile? Es sind keine Datenbanken zwischengeschaltet, der... Artikel lesen
Favicon – Webseite mit Wiedererkennungswert
Ganz klar, der Wiedererkennungswert einer Webseite macht den kleinen aber feinen Unterschied zwischen gut und noch besser. Dieser Icon symbolisiert den Unterschied zwischen Spreu und Weizen und hebt somit eine Webseite aus der grossen Masse ab. Alle ausgezeichneten Webseiten verfügen bereits über einen solchen Favicon, was bedeutet, die entsprechende Webseite wurde professionell erstellt und ist absolut seriös. Wo dieses Favicon angezeigt wird im Browser kann aber unterschiedlich sein. Als Lesezeichen Oder auch in der Titelleiste Und auch in der Adresszeile Ein Favicon kann in die Webseite eingebunden werden Ruft nun der User eine Webseite auf, sucht der Browser zunächst nach Webseiten mit einem Favicon. So kann es durchaus erfolgversprechend sein, einen Favicon auf die eigene Webseite einzubinden. Es wird erst der HEAD-Bereich einer Seite nach einem Favicon durchsucht und der Browser bleibt stehen wo er fündig wird. Im Basisverzeichnis von der Internetseite wird nach favicon.ico gesucht. Das Stammverzeichnis eignet sich besonders für ein Favicon Die einfachste Lösung ist, die Favicon Datei im Stammverzeichnis einer Domain abzulegen. So erscheint dann dieses Symbol auf allen Unterseiten die abgerufen werden. Grundsätzlich kann Favicon auch als GIF oder auch als PNG Datei abgespeichert werden. Dies hat aber den Nachteil, es muss im ICO-Format abgespeichert werden, da der Browser das Stammverzeichnis nur nach dieser Dateiendung durchsucht. Die Umsetzung gestaltet sich recht einfach aber ist nicht unbedingt empfehlenswert, denn diese Lösung ist nicht W3C kompatibel. Der Favicon kann auch im Header sein Soll ein Favicon W3C konform sein, muss ein Meta-Tag im... Artikel lesen
Responsive Webdesign – Was ist das?
Viele wissen nicht so recht von was sie eigentlich reden, aber sie sprechen trotzdem darüber. Das Thema ist bekannt, nicht aber alle Details. Was ist darunter zu verstehen, welchen Nutzen bringt es? Warum stellen immer mehr private und professionelle Webmaster um? Die Zeiten haben sich geändert, Smartphone und Tablet haben auch in der Welt des Internets Einzug gehalten, die Zeiten als nur am heimischen Rechner im Internet gesurft wurde sind endgültig vorbei. Bei Responsive Webdesign geht es vereinfacht ausgedrückt darum, eine Webseite so zu programmieren, dass diese auf allen Endgeräten in der richtigen Auflösung dargestellt wird. So muss nicht für alle Endgeräte eigens eine Server-Weiche erstellt werden, was bei Aktualisierungen immer Zeit und auch Geld kosten würde. Mit einem Responsive Webdesign wird die Seite von Anfang gleich so erstellt, dass diese auf allen Displaygrössen optimal einsehbar ist. Welche Gründe sprechen für ein Responsive Webdesign? Studien belegen ganz klar, immer mehr User bewegen sich mobil im Internet. Der Anteil an Webseitenbesuche via mobile Endgeräte steigt ständig an. Dazu gehören Besuche in Online-Shops wie auch allgemeine Infosuche über diverse Suchmaschinen. Webseiten die für die Betrachtung am heimischen Rechner erstellt wurden, eignen sich durch die Auflösung nicht für mobile Endgeräte. Die Webseiten werden verzerrt dargestellt und sind absolut bedienerunfreundlich. Ein weiterer Grund auf ein responsive Webdesign umzusteigen ist die Tatsache, dass Suchmaschinen solche Webseiten bevorzugt behandeln, was somit auch das Ranking beeinflusst. Nun werden die Webseiten so aufbereitet um auf allen Endgeräten einwandfrei dargestellt zu werden. Ein weiterer Meilenstein des mobilen... Artikel lesen
Nginx oder Apache – Welcher Webserverver für welchen Bereich?
Die ganz Großen der Branche wie Facebook, Intel und auch Sourceforge gehen neue Wege, alle haben auf nginx umgestellt. Diese Nutzer sind mit Apache nicht mehr so ganz zufrieden die Performance ist nicht mehr ausreichend. Aber nicht nur grosse Webportale springen ab, diese Tendenz ist auch bei kleineren Unternehmen zu beobachten. In diesem Artikel wollen wir Apache und nginx etwas genauer durchleuchten und die Unterschiede finden. Unterschiede in der Performance: Apache – Nginx User berichten, Apache wäre im Bezug auf die Performance etwas schwach auf der Brust, die Ursache läge darin, dass ein grosser Teil davon schon selbst verbraucht wird. Die Struktur und der ganze Aufbau sollen Apache zu einem langsamen Brenner machen, er kann mit andern Webservern nicht mehr mithalten. So sind Verzögerungen festzustellen die sich besonders auswirken: Beim Austausch statistischer Daten wie Bilder. Wenn viele Anfragen gleichzeitig eintreffen. Die dynamischen PHP Dateien werden beim Aufruf der User noch relativ schnell geladen, bei Bildern und anderen statischen Dateien tut sich der Server jedoch etwas schwer, es dauert vergleichsweise lange, es fehlt an Performance. Der Test bringt den direkten Vergleich Bei Apache wird jede einzelne Anfrage als eigenständiger Arbeitsprozess abgehandelt der alle integrierten Module mit einbezieht, ganz unabhängig davon um was für eine Anfrage es sich handelt. Dass dieser Prozess Rechnerleistung beansprucht versteht sich von selbst, was sich dann in fehlender Performance deutlich bemerkbar macht. Fatal ist, das PHP Modul wir bei jeder Anfrage gefordert, egal ob es sich lediglich um eine Textdatei handelt oder auch Bilder... Artikel lesen
Tolle WordPress Themes für Musikanten
Musiker sind auf Öffentlichkeitsarbeit angewiesen, einfach etwas Musik machen reicht nicht, das bringt wenig oder sogar kein Geld. Ein möglichst direkter Kontakt zu seinen Fans ist lebenswichtig, dafür kann der Interpret verschiedene Kanäle nutzen wie zum Beispiel die sozialen Medien Facebook und Co. Es müssen neue Musikerscheinungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht, Veranstaltungen angekündigt werden. Oft stehen Musiker in ihren Anfängen, es ist noch kein Management vorhanden, alles muss selber gemacht werden. Viele Künstler betreiben auch eine eigene Webseite mit Blogs die täglich aktualisiert werden muss. Nichts mit einem relaxen Leben, das ist Stress pur. Die Kosten sind jedoch überblickbar, arbeiten kann man von überall aus, zu Hause im Hotel wo auch immer. Die Webseiten sind so aufgebaut, dass sie für alle Endgeräte kompatibel sind, egal ob PC, Smartphone oder auch Tablet. Die Layoutgestaltung ist jedoch eingeschränkt. Die Themensuche ebenfalls. Es gibt zwar Filter des Bloganbieters, aber der Kreativität der Musiker sind Grenzen gesetzt. Die Anforderungen der Musiker bei einem Blog-Theme Fans haben ganz klare Ansprüche was sie gerne vermittelt haben möchten und die Musiker wiederum ebenso was sie gerne den Fans zutragen würden. ThemeForest und auch Foxhound-Band-Themes haben sich darauf spezialisiert Layouts für Musikkünstler zu schaffen. So können die Anforderungen bei Webseiten von Musikern aber auch DJs und Bands wie auch Produzenten abgedeckt werden. Die Konzepte sind für Blogs oder auch für One-Page-Dienste ausgelegt. Blogs werden in eine chronologische Reihe gegliedert, die dann über weitere Unterseiten in weitere Kategorien unterteilt werden können. In einem One-Page-Look hingegen ist... Artikel lesen
Reseller-Hosting – Was ist das?
Es ist absolut üblich, dass Webagenturen bei Hostern Webspace anmieten um diesen dann ihren Kunden als Gesamtpaket anbieten zu können. Das hat natürlich Vorteile für den Kunden, er braucht sich um absolut nichts zu kümmern. Webseite, Domain, Webspace, alles aus einer Hand und nur einen Ansprechpartner, das vereinfacht doch so vieles. In der Fachsprache wird das Untervermieten von Webspace auch Reseller – Hosting genannt. Dies wird in Absprache und gegenseitigem Einverständnis mit dem Hosting – Anbieter gemacht, somit ist diese Vorgangsweise rechtlich einwandfrei. Reseller-Hosting ist nicht mit allen Servern möglich Die schnellsten Server mit den kürzesten Ladezeiten sind Managed – Server oder auch administrierte Root – Server, doch nicht alle Betreiber solcher Server willigen ein, Reseller zu beschäftigen, dafür haben sie gute Gründe. Der Reseller möchte jedoch die bestmöglichen Server anbieten können um seine Kundschaft auch zufriedenstellen zu können. Um als Reseller auftreten zu können ist es unumgänglich mit dem Hoster einen Vertrag abzuschliessen in dem alle Details als Vertragsgegenstand geregelt sind. Allerdings macht dies nur ein Hoster, der mit virtuellen oder shared Servern ausgerüstet ist. Für den Kunden kann dies unter Umständen Nachteile bringen, denn der Serverplatz wird mit zig anderen Klienten geteilt. Für Webseiten die selbst auf eine grosse Traffic verfügen ist dies keine wirkliche Option, über die gleiche Domain laufen hunderttausende von Anfragen monatlich was diese Server etwas träge macht. Für den Reseller lohnt sich dies natürlich schon, er mietet sich auf einem Server ein und kann so viel Webspace untervermieten wie es möglich ist.... Artikel lesen