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Komplizierte Passwörter bald Vergangenheit?


Komplizierte Passwörter bald Vergangenheit?
Komplizierte Regeln für Passwörter. Nutzer dürfen hoffen, dass demnächst Passwörter ohne Sonderzeichen und Ziffern eingegeben werden können. Die Standards erleben eine wichtige Änderung. Das Internet ist voll mit karikativen Passwörtern. Beispiele: Der Griesgram hat seine Zugangsdaten vergessen, er hält einer Wahrsagerin eine Liste mit allen Websites unter die Nase und die Wahrsagerin blickt forschend in die Glaskugel. Ein strahlender Mann sagt seiner Kollegin, niemand kann sein kompliziertes Passwort erraten. Die Antwort der Kollegin: „Das lese ich einfach vom Post-It am Monitor ab!“. Die Witze zielen darauf ab, dass Passwörter eine Pest sind. Zu viele sind zu merken, und bei der Festlegung sind komplizierten Regeln einzuhalten. Ansonsten kommt vom Buchhaltungssystem oder E-Mail-Dienst: Zu kurz, bitte mit Sonderzeichen, ohne Ziffern, bereits vorher genutzt. Nutzer können auf eine Erleichterung hoffen, denn die einflussreiche US-amerikanische Standardisierungsorganisation NIST hat im Juni die Empfehlungen angepasst. Die NIST-Regeln werden im deutschsprachigen Raum eine sehr große Bedeutung besitzen. Es wird an der gängigen Empfehlung gerüttelt. Die Regeln stammen aus einem Dokument und wurden vom NIST-Mitarbeiter Bill Burr 2003 aufgesetzt. Allerdings unter Zeitdruck und ohne empirische Daten. Das Resultat, alles ist jetzt noch viel komplizierter. Die gängigen Empfehlungen auf Burrs Regeln basierend: ein Passwort mit mindestens acht Zeichen, Sonderzeichen und Ziffern. Keine Begriffe aus dem Wörterbuch und keine Namen von Angehörigen oder Haustieren. Das vergebene Passwort sollten Nutzer alle paar Wochen oder Monate erneuern. Damit soll Schnüfflern und Hackern das Leben erschwert werden. Sichere Passwörter seien eine zufällige Sequenz aus mindestens acht oder zehn Zeichen, betont Passwort-Experte Arno... Artikel lesen

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Kontrolliert Googeln


Kontrolliert Googeln
Bei der Suche mit Google werden viele Fragen mit einem bedeutenden platzierten „Featured Snippet“ beantwortet. Zu einfachen Fragen bei Sachgebieten funktioniert das ohne Zweifel, bei komplizierten Sachverhalten verweist die Funktion oft auf zweifelhafte Quellen. Das weltliche Wissen ist schnell geliefert, jedoch Zeitaufwendig, die Antworten aus einzelnen Ergebnissen zusammenzusuchen. Ein normaler Nutzer setzt voraus, dass eine höher sortierte Quelle auf Google richtige Antworten gibt. Dafür wird vom Unternehmen seit einiger Zeit Featured Snippets eingesetzt, bekannte abgesetzte Textkästen und diese enthalten Antworten auf eine ausformulierte Frage. Bei Statistiken, einfachen Fragen und feststehenden Daten ist dies ausgezeichnet anwendbar. Bei der Suche nach Antworten komplexerer Fragen kommt es häufig zu  unglaublichen Fehlern. Mit entsprechenden Fragen an Google kann dabei Unmögliches herauskommen.   Erzielung „gewisser Antworten“ bereits bei jeder zehnten Suchanfrage Die gezeigten Quellen gehen über rechts angedeutete Blogs für Esoterik, rassistische Gruppen auf Facebook, bis obskuren Portalen zu nigerianischen Nachrichten. Es mangelt demnach an Quellen, aus denen Google die Antworten aufeinander folgend zieht. Denn von Agenturen für Vermarktung und Optimierer für Suchmaschinen werden darüber ganze Abhandlungen geschrieben, wie in der Featured-Snippet-Sektion eigene Inhalte platziert werden können. Diese Funktion ist seit fast einem Jahr für die deutsche Version von Google enthalten. Im englischsprachigen Web dagegen wird bereits jeder zehnten Suchanfrage ein Featured Snippet vorangestellt und bei fast fünfeinhalb Milliarden Suchanfragen am Tag eine beachtliche Anzahl. Dies wird allerdings zum Problem, wie bei Umfragen angegeben, dass den Suchmaschinen in Sachen Nachrichten am meisten Vertrauen geschenkt wird. Fast zwei Drittel aller Befragten gaben bei einer Umfrage... Artikel lesen

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Typo3 Webhoster – Welche Anforderungen sollten erfüllt werden?


Typo3 Webhoster – Welche Anforderungen sollten erfüllt werden?
Mit Typo3 können als einmaliges Werkzeug schnell und professionell hochqualitative Webseiten mithilfe neuester Technologie erstellt werden. An den Webhoster stellt diese Software recht große Anforderungen. Bevor die Entscheidung vom Verbraucher auf einen Webhoster fällt, ist es wichtig, den Webhoster Anbieter auf die Typo3 Funktion zu überprüfen. Herkömmliche Webhoster können häufig bei hoher Flexibilität, einfache Erweiterungen und Einsatz neuester Software zum Erstellen und Programmieren mit Typo3 nicht mithalten. Allerdings erfüllen viele Webhosting Anbieter mit ausreichend Grundvoraussetzungen für Typo3 den Standard. Benötigt werden dafür eine aktuelle PHP-Installation und eine Datenbank, die zügig Benutzeranfragen verarbeiten kann. Diesbezüglich kommt es für die umfangreiche Funktion von Typo3 häufig zu Problemen. Damit viele Nutzer gleichzeitig Typo3 flüssig ausführen können, werden von einem Typo3 Webhoster mindestens 256 MB RAM verlangt. Einige wichtige Funktionen und Erweiterungen von Typo3 kommen ohne einige Anpassungen an die Standard PHP-Installation auf dem Server aus. Dadurch hat sich insbesondere die flüssige Darstellung verbessert. Die wichtigsten Softwares dafür sind ImageMagick, die Bibliotheken Gdlib und zlib. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig, wenn die gesamten umfangreichen Funktionen genutzt werden sollen. Besondere Anforderungen an den Webhoster für Typo3: • Aktuelle PHP Installation • Eine Datenbank, die Anfragen von Benutzer ausreichend schnell verarbeitet Wie den richtigen Typo3 Webhoster finden? Viele Anbieter vermieten im Internet Webspace und Typo3 Funktionen sind angeblich gleich inbegriffen. Diese Angebote sollten professionelle Nutzer miteinander vergleichen und auf Typo3 Funktionsfähigkeit überprüfen. Unerfahrene Nutzer beeindruckt natürlich die lange Liste mit den angeblich vorhandenen Typo3 Funktionen. Bei solch einer Liste handelt es sich hauptsächlich um Funktionen... Artikel lesen

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AT&T Airgig – Die 5 wichtigsten Dinge, die zu beachten sind


AT&T Airgig – Die 5 wichtigsten Dinge, die zu beachten sind
AT&T Airgig – Die 5 wichtigsten Dinge, die zu beachten sind In Deutschland geht der Ausbau „schnelles Internet“ in ländlichen Gegenden schwerlich voran. Der Grund sind hauptsächlich finanzielle Gründe: Denn für Unternehmen ist es oftmals nicht lohnenswert, in Gegenden mit ungenügend potentiellen Kunden die Infrastruktur auszubauen. Die Kalkulation würde allerdings anders aussehen, wenn der Transport vom Internetsignal deutlich günstiger in ländliche Gegenden wäre. Wie funktioniert die von AT&T Airgig entwickelte Technik? Die vorhandenen Stromleitungen müssten für eine Übertragung gar nicht genutzt werden, stattdessen nur ein Anbringen kleiner Antennen an den Masten. Dadurch wird das Signal mithilfe elektromagnetischer Wellen übertragen. Allerdings müsste von einer Antenne zur nächsten eine Sichtverbindung bestehen. Durch die Höhe der Strommasten und bereits vorhandene Verbindung über die Stromkabel ist damit eine Sichtverbindung vorhanden. Übertragungsgeschwindigkeiten – welche sind zu erreichen? Laut Konzern sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu einem Gigabit in der Sekunde möglich sein. Bei optimalen Testbedingungen wurde diese Geschwindigkeit erreicht. Weitere Tests sollen bei realen Bedingungen zeigen, ob bei verschiedenen Umwelteinflüssen, wie starker Regen oder Nebel, die Geschwindigkeit ebenfalls erreicht wird. Wo ist diese Technologie bereits getestet worden? Erste offizielle Tests wurden bereits vor mehr als einem Jahr durchgeführt und die Ergebnisse inzwischen ausgewertet. Diese waren vielversprechend und weitere Tests werden durchgeführt. Ein Test soll im US-Bundesstaat Georgia, ein anderer außerhalb der Vereinigten Staaten stattfinden. Die gesammelten Daten dienen der Technologie zur weiteren Verbesserung. Vorteile der Funkübertragung über einen Strommast? Für die Funkübertragung sind ein Verlegen von Kabel nicht notwendig und somit keine Tiefbauarbeiten. Dennoch ergeben sich... Artikel lesen

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Apples Funktion als Datenschützer?


Apples Funktion als Datenschützer?
Apples Funktion als Datenschützer? Verschlüsselung, Tipps für die Sicherheit und Gesichtserkennung. Das neue Update auf iOS 11 und neuem iPhone X zeigt sich Apple ein weiteres Mal als Datenschützer. Der Grund könnte eventuell die NSA-Enthüllungen von Edward Snowden im Sommer 2013 sein. Mit Sicherheit jedoch die Auseinandersetzung mit dem FBI drei Jahre danach. Die Verantwortlichen von Apple erkannten daraufhin, dass Datenschutz wichtig ist und verantwortlich für ein gutes Marketing. Die Themen Verschlüsselung, Weitergabe von Daten und Biometrie sind bei allen Firmen wichtig, und es wird von jedem auf die mutmaßliche Sicherheit der eigenen Hard- und Software hingewiesen. Allerdings öffentlich Position zu beziehen ist in der Technikbranche leider noch sehr selten. Ein Beispiel ist Apple-CEO Tim Cook, der sich weigerte, dem FBI bei der Entsperrung des iPhones eines Attentäters zu unterstützen. Dies kommt bei den Käufern von Geräten und Software gut an und Apple ordnet sich zunehmend als Verteidiger des Datenschutzes und Privatsphäre ein. Ein Unternehmen, das von Kunden keine Daten verkauft, mit Regierungen nicht zusammenarbeitet und Informationen schützt. Des Weiteren den Datenschutz als „grundlegendes Menschenrecht“ versteht, so steht es auf der überarbeiteten Datenschutzseite von Apple. Für Apple Nutzer – neue Tipps zum Datenschutz Für die neue Datenschutz-PR-Offensive ist die von der Zeitpunktwahl nicht zufällig. Das neue iPhone 8 ist jetzt erhältlich, das neue Betriebssystem iOS 11 ebenso. Noch im Oktober soll das iPhone X erscheinen und mit Face ID wird eine neue Technik zur Gesichtserkennung eingeführt, um damit das Telefon künftig zu entsperren. Den Nutzern werden mit dem Vorstellen... Artikel lesen

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DNSSEC: Schlüsselwechsel in der Root-Zone von ICANN verschoben


DNSSEC: Schlüsselwechsel in der Root-Zone von ICANN verschoben
Der kryptografische Schlüssel, der das Domain-Name-System weltweit schützt, muss trotz langer Vorbereitung verschoben werden. Andernfalls droht der Ausfall vom Internetdienst für jeden vierten Nutzer. Das Auswechseln des DNSSEC-Hauptschlüssels sollte bereits am 11. Oktober 2017 planmäßig ausgeführt werden. Der DNSSEC-Hauptschlüssel schützt das Domain-Name-System (DNS) gegen Manipulation und deshalb enorm wichtig. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) teilte mit, der Tausch wird wahrscheinlich im ersten Quartal 2018 stattfinden. Eventuell ergibt sich eine weitere Verschiebung, damit die ICANN möglichst alle Nutzer einen störungsfreien DNS-Betrieb bieten kann. Für manche Beobachter kommt dieser Schritt sicherlich unerwartet. Die ICANN verwaltet die obersten DNS-Server (DNS-Root-Zone) und der Schlüsseltausch wurde präzise und von langer Hand vorbereitet. Ein großer Teil der Provider spielen hier nicht mit und der Schlüssel wurde bisher nicht aktualisiert. Hätte der Schlüsseltausch planmäßig am 11. Oktober stattgefunden, könnte der DNS-Dienst für zu viele Internetnutzer jetzt gestört sein, das bedeutet, dass sich einige Webseiten nicht mehr öffnen lassen. Diese Verschiebung will ICANN nutzen, um die Provider anzusprechen, die noch nicht getauscht haben. Fast 750 Millionen Betroffene Öffentlich ist seit dem 11. Juli der neue Schlüssel für Jeden (Key Signing Key der Root-Zone) erhältlich. Den aktuellen DNS-Resolver wird den Root-Servern bei üblichen DNS-Anfragen mitgeteilt, welcher Schlüssel genutzt wird und die ICANN wertet die Log-ins der DNS-Root-Server mit diesen Information aus. Nach diesen Ergebnissen ist es möglich, dass der DNS-Dienst weltweit bei jedem vierten Internetnutzer ausfällt, da kein DNS-Resolver seines Providers den aktuellen Root-KSK verwendet. Es wird von 750 Millionen potenziell Betroffenen gesprochen. Verschiedene... Artikel lesen

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