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Webhosting vergleich Blog


Google schützt vor DDoS-Attacken


Google schützt vor DDoS-Attacken
Websites von politischen Gegnern werden von Hacker immer öfter angegriffen. Gegen diese Übergriffe bietet Google jetzt Hilfe an. Der Rechner vom Bundestag wurde erst kürzlich erneut zu hacken versucht. Des Weiteren hatte der Geheimdienstausschuss des US-Senats vor Versuchen aus Russland vor Beeinflussung der Wahlen in Frankreich und Deutschland gewarnt. Die Niederlande verabschiedete sich vorsichtshalber bei der Wahl Mitte März von dem elektronischen Verfahren und zählte wieder per Hand aus. Dennoch gab es vor den Wahlen auf gegnerische Webseiten Angriffe mit Denial-of-Service-Attacken (DDoS), also eine vorsätzlich herbeigeführte Überlastung. Ein weiterer Beweis, dass ein vorsätzliches Ausschalten unbeliebter Stimmen überall geschieht und nicht nur in Gegenden, wo die Meinungsfreiheit nicht sehr hoch ist. Für diese Zeiten wird von Google die eigene Thinktank für Cyber-Altruismus mit dem Namen „Jigsaw“, eine Auswahl von digitalen Werkzeugen, vorgestellt. Damit sollen unabhängige Nachrichtenseiten, Beobachtungsorganisationen für Wahlen und Menschenrechtsgruppen vor der Ad-hoc-Zensur via DDoS geschützt werden. In dem Werkzeugkasten Namens „Protect your Election“ befindet sich die Zweifaktorauthentifizierung. Diese ist wohl hinlänglich bekannt, jedoch kaum genutzt. Damit wird durch eine zusätzliche Sicherheitsebene das eigene Nutzerkonto geschützt. Ebenso die Browsererweiterung „Password Alert“, diese warnt davor, auf gefälschten Webseiten das eigene Passwort einzugeben. Die dritte Komponente ist der Kern des Programms: das „Project Shield“ und ein recht wirkungsvoller Schutz vor DDoS-Attacken. Allerdings wird nicht verraten, wie Project Shield eigentlich funktioniert. Dafür wird ein sogenannter „reverse proxy“ verwendet, der Datenverkehr läuft zunächst über die Google Server und dabei werden schadhafte Anfragen herausgefiltert. Für kleinere Betreiber von Webseiten eine große Hilfe. Denn solche... Artikel lesen

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Fertigstellung von PostgreSQL 10


Fertigstellung von PostgreSQL 10
An der Open-Source-Datenbank sind Erweiterungen und logische Replikation wesentliche Neuerungen der parallelen Queries. Das Team widmete sich den Themen Sicherheit und Zuverlässigkeit. Nach fünfmonatiger Betaphase und Ende September veröffentlichten Release Candidate scheint PostgreSQL 10 nun stabil genug für den Release-Status zu sein. Ein entscheidender Punkt bei der Entwicklung war die optimierte Verteilung von Daten auf verschieden Knoten und damit ist der schnelle Zugriff, die Verwaltung und Analyse gewährleistet. Dabei handelt es sich um effiziente Aufteilung und geeignete Algorithmen nach der Strategie „Teile und herrsche“. Logische Replikation Dazu hat die sogenannte logische Replikation (Logical Replication) unter Verwendung vom Publish-Subscribe-Modell beigetragen und überträgt keine Daten wie bei der physischen Replikation Byte-weise. Vom Publisher-Knoten werden geänderte Daten verteilt, und diese übernehmen ein oder mehrere Subsciber Nodes. Möglich ist sogar eine kaskadierende Replikation, dabei sind in dem Fall die Empfänger selbst Publisher. Mit der logischen Replikation sollen sich inkrementelle Änderungen besser übertragen lassen, und das System verschickt Änderungen zum Zeitpunkt ihres Auftretens. Auch die Interoperabilität unterschiedlicher PostgreSQL-Versionen lässt sich gut umsetzen, da die logische im Gegensatz zur physischen Replikation unabhängig vom Speicherformat funktioniert. Für synchrone ReplikatioPostgreSQL wird des Weiteren Quorom Commit eingeführt, damit wird das empfangen der Erfolgsbestätigung von Remote Replikas flexibler gestaltet. Daneben verkürzen sich Ausfallzeiten durch das Wartungsfenster. Administratoren können damit darstellen, dass Daten als sicher geschrieben gelten, sobald eine ausreichende Zahl von Replikas eine erfolgreiche Änderung melden. Parallele Queries und Partitionierung erweitert Bereits vorhanden sind bei den Parallele Queries von PostgreSQL bereits die seit Herbst 2016 erschienene Version 9.6. Des... Artikel lesen

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Was ist Webspace?


Was ist Webspace?
  Vereinfacht ausgedrückt wird hiermit der Platz benannt, den sich ein Webseitenbetreiber auf einem Server von einem Hostinganbieter anmietet um damit seine Webseite online stellen zu können. Hostinganbieter die einen oder mehrere Server betreiben vermieten Teile des Gesamtspeichers an Webseitenbetreiber was dann als Webspace (Speicherplatz) bezeichnet wird. Je nach Geammtangebot des Hosters kann dieser Platz kostenlos sein, was dann als Free-Webspace bezeichnet wird und betrifft in der Regel kleine unbedeutende Webseiten. Geschäftliche Webseiten müssen für diesen Webspace bezahlen, erhalten dafür aber auch bessere Leistungen, mehr Platz um eigene Skripte darzustellen, Webbanner und Werbefenster einzubringen. Etwas genauer gesagt handelt es sich hier um einen „Lagerplatz“ für Unmengen an Daten, die zwar über eine URL weltweit abgerufen und eingesehen werden können, aber für deren Veränderungen lediglich berechtigte Personen Zugang haben. Im Prinzip ist mit Webspace immer das gleiche gemeint, die entscheidenden Unterschiede sind Servergeschwindigkeit, der zu Verfügung gestellte Platz, Erreichbarkeit, serverseitige Optionen wie ASP oder Perl und auch PHP, Unterhalt und Wartung und somit auch der Preis. Der ganze Datentransfer wird natürlich über das Internet abgewickelt, das heisst eine Webseite wird via Internet auf den Server überspielt und ist recht einfach, vergleichbar mit einem Bild versenden. Der Unterschied besteht darin, dass nicht einzelne Bilder oder Texte überspielt werden sondern ganze Datenpakete in Form von Files, was in der Fachsprache File Transfer Protocol (FTP) genannt wird, was auch umgekehrt funktioniert, es können ganze Files runtergeladen werden. Über FTP können Verzeichnisse angelegt, Verzeichnisse können auch gelöscht oder im Bedarfsfall auch umbenannt werden, das... Artikel lesen

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Webhosting Pakete – Selber erstellen eine gute Option?


Webhosting Pakete – Selber erstellen eine gute Option?
Ein Webseitenbetreiber ist irgendwie immer in einer etwas unkomfortablen Lage, einerseits wird eine Webseite gebraucht, anderseits ist genau das was man sucht als Gesamtpaket nicht zu bekommen. Oft sind Features vorhanden die kein Mensch braucht, andere hingegen die man gerne hätte sind nicht vorhanden. Internetagenturen und Hersteller von Webseiten können bedarfsgerechte Webseiten gestalten, die von den Providern angebotenen Gesamtlösungen entsprechen oft nicht den Vorstellungen der Webseitenbetreiber. Mit einem Administrationstool der neusten Generation sind persönliche Anpassungen nach Wunsch vergleichsweise einfach geworden. Steht der User dann doch irgendwo mal an, kann immer noch der Provider um Unterstützung gebeten werden. Ein benutzerdefiniertes Hosting-Paket erstellen Neue Features können einfach eingebaut werden indem im Admin-Tool einfach Hosting-Paket neu und hinzufügen angeklickt wird. In den Eigenschaften (im Untermenü zu finden) sind die wichtigsten Grundparameter festzulegen. Also die grösse des Speicherplatzes, der Umfang des erwarteten Traffics, eventuell auch noch die Anzahl der User-Domains. Danach macht es Sinn eine eigene Mail-Domäne zu haben die auf Funktionalität überprüft werden sollte. Nicht vergessen sollte man auch festzulegen wie gross die Postfachgrösse so wie die Mailinglisten sein sollen. Wohl eine der wichtigsten Optionen ist das Tool Responsive Designs einzubauen, denn immer mehr User besuchen Webseiten mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet. Nur so lassen sich Webseiten auf allen Displaygrössen im richtigen Verhältnis darstellen. Gute Admin-Tools sind so ausgereift um alle nötigen Parameter nach Bedarf einstellen zu können. Solche Admin-Tools ermöglichen es auch die vorhandenen Ressourcen auf ein ganzes Hosting-Paket oder auch auf die einzelnen Add-ons aufzuteilen. Weitere Einstellungen wie... Artikel lesen

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Wie erstellt man ein kostenloses Forum?


Wie erstellt man ein kostenloses Forum?
Viele Webseitenbetreiber haben erkannt, Foren sind das perfekte Medium Leute dazu zu bewegen sich immer wieder auf einer Seite einzuloggen, denn das bringt zusätzliche Klicks und beeinflusst das Ranking positiv. Es gibt bereits einige Anbieter bei denen ein Forum kostenlos erstellt werden kann. Bei kostenlosen Angeboten muss immer mit Einschränkungen gerechnet werden, das ist hier nicht anders. Die Bezahlversion bietet doch wesentlich mehr Features. Besonders für Neulinge reicht eine kostenlose Version in der Regel durchaus, solche Versionen können ausgiebig getestet werden. Wer es für angebracht hält, kann dann mit der Zeit immer noch auf eine bezahlte Version upgraden. Welche Voraussetzungen braucht ein Forum? Um ein Forum einwandfrei betreiben zu können, müssen bereits die technischen Voraussetzungen passen. Hier ist die Wahl des richtigen Hosters angesagt, denn nicht alle Server verfügen über die entsprechende Technik. Bevor also der Webspace angemietet wird ist es sehr wichtig sich mit dem Hoster in Verbindung zu setzen und die Frage zu klären ob PHP und auch SQL vom Server unterstützt werden. Ist die nicht der Fall ist es ratsam einen andern Hosting-Anbieter zu suchen. Die SQL Datenbank braucht es, um alle Einträge im Forum speichern zu können. Im Laufe der Zeit kann es viele Einträge geben, somit ist ein mehr als ausreichender Webspace mit genügend Reserve eine weitere Voraussetzung. Besonders wenn auch noch Bilder oder Grafiken oder irgendwelche Dateien hochgeladen werden braucht ein Forum doch einiges an Webspace, denn wird das Forum gut besucht entsteht ein nicht unerheblicher Traffic. Der Server muss in der Lage... Artikel lesen

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Wie gut schützt ein rechtssicheres Impressum?


Wie gut schützt ein rechtssicheres Impressum?
Es ist kein Zufall, dass auf jeder Webseite ein Impressum vorhanden sein muss, der Webseitenbetreiber ist verantwortlich für sämtliche Texte und Bilder die auf einer Webseite öffentlich zugänglich gemacht werden. Das Wort Impressum ist aus dem Lateinischen übernommen und bedeutet etwa so viel wie „das Eingedruckte“ und bezog sich zu dieser Zeit auf Bücher. Damals wurde der Herausgeber von einem Buch für dessen Inhalt verantwortlich gemacht. In der heutigen Zeit in der eine Webseite gleich nach Online-Stellung weltweit betrachtet werden kann, ist es umso wichtiger zu wissen, wer für diese Veröffentlichung verantwortlich ist. Dies wurde im Telemediengesetz so festgelegt. Laut diesem Telemediengesetz sind jedoch lediglich Webseiten von Privatpersonen in der Pflicht ein Impressum anzugeben. Hier ist wenig Spielraum für die Auslegung von privat oder gewerblich. Wird zum Beispiel auch nur eine Fremdwerbung mit veröffentlich zum Beispiel über Google AdSense, wird die entsprechende Seite bereits als gewerblich betrachtet. So ist es natürlich ganz klar, dass alle Seiten die Waren oder Dienstleistungen in die Kategorie gewerbliche Webseiten fallen. Sich mit einem korrekten Impressum schützen Geldbussen bis zu 50.000 Euro sind möglich wenn jemand gegen die Impressumpflicht verstösst, das ist jedoch theoretisch. Eher wahrscheinlicher ist, dass erst eine Abmahnung ins Haus flattert, aber auch das ist schon unangenehm und muss nicht sein. Meistens werden solche Tatbestände durch neidische Mitbewerber zur Anzeige gebracht. Muss zur Lösung des Konfliktes ein Anwalt beigezogen werden, können zusammen mit der Abmahngebühr doch schnell mal einige hundert wenn nicht tausende Euro anfallen. Eine Seite ohne korrektes Impressum online... Artikel lesen

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