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Webhosting vergleich Blog


Oktober-Angebote von All-Inkl.com


Oktober-Angebote von All-Inkl.com
All-Inkl.com hat den Oktober mit Rabatten und Gratismonaten begonnen. In den ersten drei Monaten sind die Hosting-Tarife kostenlos. All-Inkl. Privat ist das kleinste Paket und kostet ab dem 4. Monat 4,95 Euro.Im Leistungsumfang sind 50 GB Webspace, 3 Domains, 5 MySQL Datenbanken und 500 E-Mail-Postfächer enthalten. Wer den Tarif für 1 Jahr im Voraus bezahlt bezahlt pro Monat nur 4,46 Euro. Bei einer Vorauszahlung für 36 Monate reduziert sich die monatliche Gebühr sogar auf 3,96 Euro. Privat Plus und Premium All-Inkl. Privat Plus kostet ab dem 4. Monat 7,95 Euro und enthält 100 GB Speicherplatz, 5 Domains, 25 MySQL-Datenbanken und 1000 E-Mail-Postfächer sowie 25 Cron-Jobs. Bei Vorauszahlung für 12 Monate liegt der Monatspreis bei 7,16 Euro und bei 36 Monaten nur bei 6,36 Euro. All-Inkl. Premium ist ein Tarif für Kunden mit höheren Ansprüchen. Für 9,95 Euro ab dem 4. Monat stehen 250 GB Speicherplatz, 10 Domains, 50 MySQL-Datenbanken, 2000 E-Mail-Postfächer und 50 Cron-Jobs zur Verfügung. Bei Vorauszahlung für 1 Jahr reduziert sich die monatliche Gebühr auf 8,96 Euro und bei 3 Jahre auf 7,96 Euro. Leistungsfähiger Business-Tarif All-Inkl. Business ist ein leistungsfähiger Tarif der mit 500 GB Webspace, 20 Domains und 100 MySQL-Datenbanken sowie 5000 E-Mail-Postfächern daher kommt. Zusätzlich enthält der Business-Tarif 100 Cron-Jobs. Ab dem 4. Monat kostet er 24,95 Euro. Bei Vorauszahlung für ein Jahr belaufen sich die monatlichen Kosten auf 22,46 Euro und bei 36 Monaten auf 19,96 Euro. Alle Tarife enthalten: Traffic-Flatrate, E-Mail Virenfilter, E-Mail Spamfilter und Software Installer. Die einmalige Einrichtungsgebühr von 14,95... Artikel lesen

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Vorteile der neuen WordPress Version 4.0 „Benny“


Vorteile der neuen WordPress Version 4.0 „Benny“
Seit Anfang September steht die neue WordPress Version 4.0 „Benny“ als Download oder Update zur Verfügung. Die neue Version wurde verbessert und behebt Fehler aus der vorherigen Version. Verbessert wurde die Verwaltung der Mediendateien. Jetzt werden die Bilder nicht nur als Liste angezeigt, sondern wahlweise in einem Grid. Die Nutzer können direkt zwischen den Bildern wechseln ohne den Bearbeitungsdialog zu schließen. Die Suche nach neuen Plugins wurde visuell verbessert, so dass man jetzt bei der Suche statt der Listenansicht, eine übersichtliche Kachelansicht zur Verfügung hat. In den Suchergebnissen wird außerdem gleich die letzte Aktualisierung des Plugins angezeigt. Zudem ist ersichtlich ob es mit der verwendeten WordPress Version erfolgreich getestet wurde. Videos einfach einbetten Das Einbetten von Videos und sonstigen Inhalten wurde in der neuen Version vereinfacht. Jetzt reicht es, wenn die URL des Videos direkt in den Text geschrieben wird. Die Funktion steht allerdings nur für eine vorgegebene Liste von Webseiten zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Twitter, Youtube, Instagram, Flickr und Vimeo. Positive Verbesserung des Editors Die wohl beste Verbesserung verpassten die Entwickler dem Editor. Jeder weiß wie lästig es ist, wenn man beim Schreiben nach oben scrollen muss, um die Bearbeitungsleiste zu bedienen. Mit der Verbesserung wurde das Problem gelöst, denn bei der neuen WordPress Version 4.0 scrollt die Bearbeitungsleiste mit und ist aus dem Text heraus erreichbar. Bildquelle: © Thorben Wengert /... Artikel lesen

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Praktische Neuerungen bei Drupal 8


Praktische Neuerungen bei Drupal 8
Drupal-Entwickler haben auf der DrupalCon in Amsterdam die erste Beta-Version der Version 8 vom freien Content-Management-Framework vorgestellt. Diese Version richtet sich an PHP-Entwickler und Site-Builder. Einen Release-Termin für die finale Ausgabe gibt es noch nicht, es wird aber damit gerechnet, dass Drupal 8 im ersten Halbjahr 2015 fertig gestellt wird. Objektorientierte API In Drupal 8 wurde die API umgekrempelt, so dass sie jetzt weitgehend objektorientiert ist. Drupal 8 verwendet nun moderne PHP-Features wie Traits und PSR-0. Ein paar Komponenten vom bewährten PHP-Framework Symfony dienen als Basis. Mit der neuen API können Entwickler einfacher mit den konfigurierbaren Inhaltstypen arbeiten. Deren Abbildung auf unterschiedlichen Datenbanken erledigt Drupal vollautomatisch. Mit dem neuen Drupal Core werden einige Module integriert, die in den Vorgänger-Versionen separat gedownloadet werden mussten. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Referenzen und andere Inhalte werden von neuen Feldtypen gespeichert. In den Core sind zudem das populäre Modul Views und ein Query-Builder für die flexible Ausgabe und Filterung von beliebigen Inhalten umgezogen. Für die Artikelgestaltung steht nach der Installation sofort der WYSIWYG-Editor CK Editor bereit. Konfigurationsdaten exportieren und versionieren Mit dem neuen Drupal 8 sollen sich Einstellungen leichter übertragen lassen, wie zum Beispiel von einer Entwicklungsumgebung auf ein Live-System. Konfigurationsdaten sollen mit der neuen Version in einfache Textdateien vom Format YAML exportieren und versionieren sowie auf einer anderen Drupal-Instanz einspielen lassen. In den Core sind jetzt die Funktionen mehrsprachige Websites integriert, wodurch diese viel besser zu handhaben sind. Jeder Inhalt kann auf Basis der einzelnen Felder in jede gewünschte Sprache übertragen werden. Bei der Installation... Artikel lesen

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Datenmissbrauch im Internet vorbeugen


Datenmissbrauch im Internet  vorbeugen
Internet-Nutzer hinterlassen in sozialen Netzwerken, beim Online-Shopping oder in Suchmaschinen persönliche Daten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Datenmissbrauch zu verhindern. Zuerst einmal sollte niemand mehr eigene Daten preisgeben als unbedingt nötig. Das ist beim Online-Shopping ebenso wichtig wie in sozialen Netzwerken. Die E-Mail Adresse wird mitunter öfter als notwendig preisgegeben, was bei Gewinnspielen und Foren nicht immer gut ist. Hier sollte jeder Verbraucher aufmerksam sein und die Seriosität hinterfragen. Wer seine E-Mail-Adresse zu leichtfertig angibt muss sich über Spam-Mails im Posteingang nicht wundern. Datensicherheit beim Online Einkaufen Wer gerne und oft im Internet einkauft sollte sich vor unseriösen Online-Shops in acht nehmen. Die Zahlung per Kreditkarte oder Einzugsermächtigung ist bequem, hier ist aber darauf zu achten, dass die Zahlungsdaten nicht unverschlüsselt übertragen werden. Diese können sonst leicht abgefangen und missbraucht werden. Es gibt immer noch sehr viele Online-Verkäufer die gegen die Bedingungen ihrer Bank verstoßen indem sie Daten unverschlüsselt senden. Verbraucher sollten vor dem Senden der Zahlungsdaten kontrollieren ob das Schloss-Symbol im Browserfenster oder ein https in der URL zu sehen ist. Daran ist die garantiert verschlüsselte Datenübertragung zu erkennen. Gespeicherte Passwörter ein Sicherheitsrisiko Das Surfen im Internet wird durch gespeicherte Passwörter erleichtert weil das lästige Einloggen entfällt. Wer allerdings öffentliche Computer benutzt sollte darauf verzichten. Über Cookies, die auf dem PC abgelegt werden, werden die Passwörter gespeichert. Wenn die Cookies nicht gelöscht werden, erfolgt die Anmeldung des nächsten Nutzers automatisch mit diesem Account. Die meisten Menschen wissen nicht, dass es Computerviren gibt die Cookie-Listen ohne deren Zustimmung auslesen. Um... Artikel lesen

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Obdachlos im Internet


Obdachlos im Internet
Wer keine eigene E-Mail-Adresse hat ist im Internet ein Obdachloser, denn ohne Adresse für den Briefkasten kann die elektronische Post nicht zugestellt oder versendet werden. Ein E-Mail-Postfach sollte jeder besitzen, der das Internet nutzt. Die Adresse wird vom Nutzer selbst ausgewählt. Allerdings ist zwischen einer originären E-Mail-Adresse, wie käthchen@mustermix.de und einer sogenannten E-Mail-Alias zu unterscheidenBei Alias handelt es sich um eine Scheinadresse über die vom Versender unbemerkt die E-Mails in ein anderes Postfach weitergeleitet werden. Für Otto Normalverbraucher ist eine E-Mail-Alias eigentlich nicht interessant, für Unternehmen umso mehr, wenn zu einem Mitarbeiter verschiedene E-Mail-Adressen gehören. Grundsätzlich sollte für jede real existierende Person ein elektronisches Postfach angelegt werden. Ein eigenständiges Postfach im POP3-Stabdard kann eine Alias-Adresse nicht ersetzen. Aus diesem Grund sollten so viele POP3-Adressen bestellt werden, wie genutzt werden. Bei vier Personen mit jeweils einer eigenen E-Mail-Adresse wären das vier POP3-Postfrächer. Originäre E-Mail-Adresse und E-Mail-Alias Bei jedem Hostingangebot ist E-Mail ein wichtiges Leistungsmerkmal. Große Unterschiede gibt es zum Teil bei den im Hostingpaket enthaltenen E-Mail-Adressen zur Domain. Beim Hosting-Angebot ist ganz wichtig zwischen der bereits erwähnten originären E-Mail-Adresse und der E-Mail-Alias zu unterscheiden. In einigen Hosting-Paketen werden E-Mail-Alias in großer oder sogar unbegrenzter Anzahl angeboten. Der Nutzen ist allerdings sehr gering, denn die Zahl der real existierenden elektronischen Postfächer ist viel wichtiger. Diese Postfächer werden als POP3 oder IMAP bezeichnet. Da die Funktionalität von POP3-Postfächern eher simpel ist eignen sie sich hauptsächlich für private Nutzer. Der IMAP-Standard hingegen ist ideal für professionelle Anwender und mittlere bis große Unternehmen. Freemail... Artikel lesen

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Barrierefreie Webseiten für Menschen mit Behinderungen


Barrierefreie Webseiten für Menschen mit Behinderungen
Wer eine gute Website erstellen will, sollte auch an Menschen mit Behinderungen und alte Menschen denken und diese barrierefrei gestalten. Barrieren können körperlicher und technischer Natur sein. Für Menschen mit motorischen und/oder sensorischen Einschränkungen sind viele Webseiten ungeeignet, weil sie die angebotenen Informationen nicht erfassen und nötige Eingaben nicht tätigen können. Für die Erstellung von barrierefreien Websites gibt es Richtlinien – die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Es handelt sich dabei um die Richtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) und des World Wide Web Consortiums (W3C). Der Kern vieler Spezifikationen ist die WCAG, die von der WAI erarbeitet wurde um barrierefreies Internet zu fördern. Die praktische Umsetzung der Richtlinien steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Durch die gesetzliche Verankerung in der „Barrierefreie Informationstechnologie-Verordnung“, kurz BITV genannt, wird die praktische Umsetzung gefördert. Anforderungen an barrierefreies Webdesign für Sehbehinderte Viele Menschen leiden an einer Sehstörung, wie Blindheit und Farbenblindheit. Die visuelle Wahrnehmung ist für Blinde nicht möglich, deshalb wird ihr Problem beim Surfen im Internet mit einem Screenreader gelöst, der nur den reinen Text wiedergibt. Bilder, Animationen usw. werden nicht wiedergegeben. Die Anforderungen sind: der semantisch korrekte Einsatz von strukturierenden HTML-Elementen. Struktur und Gliederung müssen sinnvoll sein. So sind Überschrifthierarchien einzuhalten (h1, h2, h3 usw.), Absätze (p), Listen ((ul, ol, li) und Tabellen werden ausschließlich für sinnvoll tabellarisch darstellbare Daten verwendet. Für multimediale Seitenelemente sind aussagekräftige Alternativinhalte erforderlich. Mit alt-Attribute für Bilder wird anstelle der Bilder der Text dargestellt. Grafiken mit informativem Wert sollen den Inhalt wiedergeben, Präsentationsgrafiken hingegen sollen... Artikel lesen

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