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Webhosting vergleich Blog


Homepage-Baukasten am Beispiel von Strato


Homepage-Baukasten am Beispiel von Strato
Einige Anbieter haben sogenannte Webseiten-Baukästen im Repertoire, so auch STRATO. Der CEO von STRATO, Dr. Christian Böing schwärmt für drei neue Funktionen die nun angeboten werden. Angefangen von mehr als 60 Designs die neu sind, eine Importiermöglichkeit, so wie das Keyvisual-Tool. Schön ist auch, dass nicht gleich Verträge mit STRATO eingegangen werden müssen, es kann vorab über eine Live-Demo ausprobiert werden. Dies kann über die Webseite von strato.de Homepage-Baukasten erfolgen.   Die Importfunktion Mit wenigen Klicks können Bilder aber auch Texte oder ganze Seiten von einer bereits bestehenden Webseite übernommen werden. Das vereinfacht natürlich auch den Umzug von einem zum andern Hoster massgeblich. Es lassen sich auf diese Weise Webseiteninhalte von einigen Systemen direkt importieren. Darunter Systeme wie 1&1 MyWebsite, dann von WordPress und Jimdo, aber auch Wix und der LivePage. Um jedoch eine so kreierte Webseite online stellen zu können, sind einige Überarbeitungen und Anpassungen vorzunehmen.   Schlüsselbilder (Keyvisual) bringen mehr Individualität Auch das Outfit vom Homepage-Baukasten von STRATO hat einige Neuerungen über sich ergehen lassen müssen. Ab sofort können Slider eingearbeitet oder auf jeder Seite Schlüsselbilder verwendet werden. Wer das entsprechende Bild angeklickt hat, kommt dann automatisch auf die entsprechende Themenseite, was natürlich einfacher ist, wie in der Navigation erst nach dem entsprechenden Thema suchen zu müssen.   Neue Designs Ob für private oder auch geschäftliche Webseiten, STRATO stellt über 60 neue Designs zur Auswahl. CM4all, als STRATO-Partner, setzt auf Parallaxe-Scrolling als neusten Trend im Webdesign. So bewegen sich beim Scrollen die einzelnen Ebenen einer Webseite verschieden... Artikel lesen

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Web Hosting – Domain Reseller – Reseller Hosting


Web Hosting – Domain Reseller – Reseller Hosting
Im Internet eine Webseite zu präsentieren, kann für viele Neulinge fast abenteuerlich ausarten. Mit der Vielfalt der Web Hosting Reseller und Domain Reseller, ist ein zurechtfinden nicht immer einfach. Eine Webseite in das Internet zu stellen geschieht hauptsächlich über einen Web Hosting Service Provider, wovon die meisten sich ebenfalls mit Reseller Hosting beschäftigen. MySQL-Datenbanken, Hosting mit PHP und IMAP-Zugriff auf E-Mail-Adressen. Für wenig Geld einen hohen technischen Standard für die eigene Domain sichern. Unternehmen, die Webspace und entsprechenden Service bereitstellen, sind Domain Reseller und Web Hosting Reseller gleichzeitig. Vor dem Entschluss, ein entsprechendes Reseller Hosting zu nutzen, sollten die unterschiedlichsten Angebote verschiedener Web Hosting Reseller genauer angesehen werden, damit für die eigenen Bedürfnisse der günstigste Web Hosting Reseller gefunden wird. Denn Web Hosting Reseller gibt es reichlich, jedoch muss dieses einwandfrei funktionieren. Der Ärger ist bei dem Besitzer einer Webseite schnell aufgekommen, wenn häufig technische Störungen oder Serverausfälle auftreten.   Hinterer Serverrack Beim Web Hosting verlassen sich Anfänger hauptsächlich auf bekannte Web Hosting Reseller, die ein komplett geschnürtes Servicepaket anbieten. Diese Komplettpakete sind die einfachste Möglichkeit, die eigene Webseite im Internet zu platzieren. In den Komplettpaketen ist der benötigte Speicherplatz, Bereitstellung der Webseiten und die Registrierung der Domain enthalten. Damit die Webseite problemlos der breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, steht der technische Support mit notwendigen Hilfestellungen bereit.   Was bedeutet eigentlich “Reseller Hosting”? “Reselling” ist bezeichnend für den Weiterverkauf einer Ware oder Dienstleistung. Der Reseller für Hosting verkauft Webspace weiter. Vom Web Hosting Reseller werden große Pakete gekauft und diese... Artikel lesen

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Wie viel darf Hosting kosten?


Wie viel darf Hosting kosten?
Wer sich eine Webseite erstellt und diese online stellen möchte sieht sich ganz schnell mit der Frage konfrontiert. Was soll und darf dies kosten? Einige Faktoren haben einen Einfluss auf die Kosten für das Hosting.   Was ist viel und was ist wenig…? Was für Hrn. A Kleingeld bedeutet, kann für Hrn. B bereits ein kleines Vermögen darstellen. Kaum etwas wird mehr relativiert als Geld. 50 Euro sind für einen kleinen einfachen Blogbetreiber ein Betrag der erst verdient werden muss, für einen erfolgreichen Online-Shop ist dies ein Betrag der aus der Portokasse beglichen werden kann. Was man jedoch für gerade mal 50 Euro monatlich bekommt, ist unterschiedlich, doch wer eine grössere Webseite wenn möglich noch mit bewegten Bildern online stellen möchte, der wird etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.   Erfreulich, Hosting wird immer günstiger Den Konsumenten freut es, ganz klar ist ersichtlich das Hosting wird immer billiger und natürlich auch besser. Ganz kostenlos geht dies natürlich nicht, aber mit ein paar Euro für eine einfache Webseite kann jedermann dabei sein. Für professionelle Webseiten die entsprechend Performance brauchen, reichen die Billigstangebote in der Regel nicht. Auch wer seine Webseite in Eigenregie hosten möchte muss ebenfalls ein paar Euro in die Hand nehmen.   Firmenwebseiten: Mit welchen Kosten muss gerechnet werden? Beim Hosting einer gewerblichen Webseite mit der Geld verdient werden soll, ist durchaus auch auf die Kosten zu achten aber nicht nur. Die beste Webseite ist wenig wert, wenn der Server nichts taugt wo die Seite hinterlegt ist.... Artikel lesen

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Wie wichtig ist der Support des Hosters?


Wie wichtig ist der Support des Hosters?
Webspace und Speed sind die hauptsächlichen Fragen bei der Wahl eines Hosters. Natürlich, das sind wichtige Fragen, aber genauso wichtig ist die Frage nach einem funktionierenden Support. Diese enorm wichtige Frage wird leider sehr oft nicht gestellt. Wer ohne guten Support ein Problem hat, der hat wirklich ein ernsthaftes Problem. Ein funktionierender Support wird oft unterschätzt Schön, wenn alles problemlos funktioniert, aber was ist wenn die eigene Webseite aus irgendeinem Grund für Freunde oder Kunden nicht mehr erreichbar ist. Handelt es sich um eine eher unwichtige Seite auf privater Basis, ist dies nicht der absolute Weltuntergang, ist es jedoch eine kommerzielle Webseite, zum Beispiel ein Online-Shop dann ist das Chaos perfekt, es kann auch richtig ins Geld gehen. Es kann viele Gründe geben wieso eine Webseite nicht erreichbar ist, meistens ist der „Bock“ jedoch beim Hosting-Anbieter zu suchen und ein Serverproblem. Die erste Reaktion eines Webseitenausfalls ist für jeden Webseitenbetreiber über den Support nachzufragen was los ist und wann man damit rechnen kann, dass die Webseite wieder online ist. Spätestens an dieser Stelle weiß der Webseitenbetreiber ob der versprochene Support etwas taugt oder nicht. Ein Topsupport antwortet 24 Std. innerhalb von Minuten. Muss man Stunden oder gar Tage auf eine Antwort warten, ist dies für viele Webseitenbetreiber ein Grund, den Anbieter schnellstmöglich zu wechseln. Gute Supporte sind in der Regel via Kontakformular, separater e-Mail und über Telefon erreichbar und antworten zeitnah. Support-Angebot: Auf was sollte geachtet werden? In der Werbung der Hoster kann natürlich alles Mögliche versprochen werden, nicht... Artikel lesen

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7 große Hoster in Deutschland und deren Vor- und Nachteile


7 große Hoster in Deutschland und deren Vor- und Nachteile
Jedermann der eine private oder auch geschäftliche Webseite online stellen möchte, ist auf einen sogenannten Hoster angewiesen. Hier besteht die Möglichkeit, sich mit andern Webseitenbetreibern einen Server zu teilen, oder wer mehr braucht, kann sich seinen eigenen Server mieten. Es gibt dutzende von Hosting-Anbietern, wobei sich einige besonders herausstellen und zu den Marktführern gemausert haben. Sieben davon möchten wir an dieser Stelle etwas genauer betrachten und deren Vor- und Nachteile aufdecken. Die G7 (die 7 grössten Hosting-Anbieter in Deutschland) Als Referenz wurde die Liste der 7 größten Hosting-Anbieter von myip.ms berücksichtigt. Diese Statistik erfasst die Hoster, bei denen die meisten Webseiten hinterlegt sind. Ob diese Statistik nun zu 100% richtig ist kann schwer beurteilt werden, denn es ist nicht gesichert ob auch wirklich alle Webseiten miteinbezogen sind. Der Marktführer: Hetzner Laut myip.ms sind bei Hetzner mindestens 131.699 Webseiten gehostet, die über 30.000 Server verteilt ihre Dienste tun. Vom Share-Hosting bis hin zum Root-Server ist alles im Angebot. Nebst dem Kerngeschäft der Webspacevermietung bietet Hetzner auch einen Domain-Service an, was eigentlich naheliegend ist. Die Preise sind moderat und absolut konkurrenzfähig. 1&1 Besonders bei Einsteigern ist dieser Anbieter recht beliebt. Durch seine Flexibilität kann hier jeder Webseitenbetreiber das passende Angebot zu sehr günstigen Konditionen finden. Von einigen selbsternannten „Experten“ wird dieser Anbieter gelegentlich als Massenhoster belächelt, doch ausgenommen geringfügiger Einschränkungen einiger Anwendungsmöglichkeiten kann nichts Nachteiliges zu 1&1 gesagt werden. So werden in der Werbung von1&1 auch keine Fachausdrücke wie etwa Webspace oder Server verwendet sondern Starter-Webhosting oder auch Performance-Hosting. Doch wenn... Artikel lesen

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Webhosting – nochmal ein Kurzüberblick


Webhosting – nochmal ein Kurzüberblick
Es gibt kaum eine Unternehmung, die auf einen Internetauftritt verzichten möchte und kann. Die Möglichkeiten durch Webseiten, sich und sein Unternehmen einer großen Masse an Leuten vorstellen zu können, wurden recht schnell erkannt. Täglich erscheinen einige tausend neue Webseiten im Netz. Um aber im riesigen Angebot von Webseiten auch gefunden zu werden, muss sich der jeweilige Webseitenbetreiber etwas einfallen lassen. Das ist nicht ganz so einfach, viele Kleinigkeiten greifen ineinander um eine Webseite auch erfolgreich zu machen. Ein wichtiger Punkt ist das Webhosting, auch da sollte die richtige Vorgangsweise wohl überlegt sein. Webhosting: Wie funktioniert das? Bevor eine Webseite auf einem Server hinterlegt werden kann, muss sie angemeldet und registriert werden. Die Webseite bekommt einen Namen, eine sogenannte Domain, die der Kunde vorgeben kann. Dabei wird das ganze Internet durchforstet um sicherzustellen, dass diese Domain nicht bereits vergeben wurde. Ist die gewünschte Domain noch frei, kann diese gegen eine Gebühr registriert werden. Normalerweise kostet die Registration etwas und nochmals ein kleiner Betrag für ein Jahr, danach sind lediglich die jährlichen Kosten für die Domain zu bezahlen. Der Hoster kann nun eine Webseite auf seinen Server hochladen, mit der entsprechenden Domain verknüpfen und auf dem Server freischalten. Damit ist eine Webseite bereits online und kann im Prinzip von jedermann eingesehen werden. Webhosting einrichten Ein Webhosting einzurichten ist kinderleicht, allerdings sind hier auf einige Details wie verfügbarer Webspace, die Verfügbarkeit des Servers, Bandbreite usw. zu achten. Ein Preis-/Leistungsvergleich ist angebracht. Ebenso sollte das Hosting den Ansprüchen genügen. Das Paket auswählen Im... Artikel lesen

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