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Webhosting vergleich Blog


Virenschutz und Webhosting


Virenschutz und Webhosting
Für viele Unternehmen ist es heutzutage unvermeidbar, den Kunden eine attraktive Webplattform zu bieten, auf der Produkte der Firma vorgestellt und daraufhin Bestellungen direkt in einem Onlineshop ermöglicht werden. Die Zahl privater Nutzer wächst, um im Internet Meinungen zu präsentieren und publizieren. Notwendig ist dafür ein umfangreiches Webhosting. Von der Idee bis zum Aufbau einer eigenen Webseite vergeht einige Zeit, bis diese tatsächlich online geht. Hauptsächlich der professionelle Bereich benötigt Maßnahmen für Sicherheit und sollte nicht vernachlässigt werden, das gilt ebenso im Sinne für Besucher, die der Seite einen Besuch abstatten.   Von der Domain bis zum ausdrucksstarken Inhalt Zur eigenen Seite ist der erste Schritt die Sicherung von Webspace und eine persönliche Domain. Dabei sollte auf genügend Speicherplatz geachtet werden und mögliche Zusatzfunktionen, die zum Aufbau benötigt werden oder um die Seite weiter auszubauen. Eine Unterstützung könnte daher PHP sein. Ausreichend Speicherplatz für Tools wie Joomla, Typo3 oder WordPress sollte vorhanden sein, denn im kommerziellen Bereich und privaten Bereich werden gerade Content Management Systeme immer beliebter. Die Pflege einer Seite wird durch diese Systeme ziemlich erleichtert. Zudem müssen keine Kenntnisse für Programmiersprachen vorhanden sein, um die Seite zu gestalten. Viele Anbieter bieten Pakete von Webhosting an, in denen diese und weitere Funktionen inbegriffen sind. Es sollte darauf geachtet werden, jederzeit über einen Support verfügen zu können, gerade im geschäftlichen Bereich. Der Speicherplatz sollte bei Bedarf  erweiterbar sein.   Virenscanner vermeiden Krankheiten im PC Im Zusammenhang mit Webhosting achten immer mehr Betreiber von Seiten auf Sicherheitsaspekte. Ein guter Schutz... Artikel lesen

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Die Sicherung eines Linux Servers vor Hacker-Attacken


Die Sicherung eines Linux Servers vor Hacker-Attacken
  Aktuell sind die Preise einiger Linux Server sehr günstig. Dies liegt an der steigenden Anzahl der Hosting-Anbieter auf dem Markt. Die Überlegung, sich einen Server zuzulegen ist berechtigt. Allerdings ist man als Besitzer eines Servers auch für alle Aktionen verantwortlich die von diesem ausgehen. Damit haftet man auch für entstehende Schäden. Hacker suchen sich bevorzugt schlecht geschützte Server aus um diese zu infiltrieren und dann für die eigenen Zwecke zu verwenden. Das können DdoS-Attacken sein oder auch das Verschicken von Spammails. Richtig problematisch wird es dann, wenn der gehackte Server zur Verbreitung von illegalem Material missbraucht wird. Das kann für den Inhaber rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Damit so etwas nicht passiert, gilt es bei der Konfiguration des Servers spezielle Grundregeln zu beachten. Sie erschweren einem Hacker die Arbeit und halten ihn möglicherweise davon ab, den Server zu knacken. Einen Teil dieser Regeln stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor.   Das System muss aktuell sein Das benutzte Betriebssystem, die verwendete Software und die Programme für Dienste wie Mail – und Webserver müssen immer up to date sein. Es empfiehlt sich, die Aktualisierung täglich mittels Cronjob durchzuführen. Gerade auch bei Neuinstallationen eines Systems sollten im Anschluss alle Updates durchgeführt werden. Auch die Software die der Hoster zur Verfügung stellt gehört dazu.   SSH Einstellungen müssen vorgenommen werden Häufig versuchen Hacker am Root-Zugang anzugreifen. Ist dieser Weg zum Server gehackt kann erheblicher Schaden entstehen. Sie müssen deshalb unbedingt eine neue Nutzerkennung mit neuem Namen für diesen SSH-Zugang anlegen. Im... Artikel lesen

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Kauf einer Domain – diesen Tipps Beachtung schenken


Kauf einer Domain – diesen Tipps Beachtung schenken
  Dieser Guide deckt jegliche Themen ab, um für das eigene Unternehmen beim Kauf eines Domain-Namens eine kundige Entscheidung zu treffen. Diese aufgeführten Handlungen umfassen einige Grundregeln und reichlich nützliche Ratschläge, die beachtet werden sollten. Zu Anfang häufig verwendete Begriffe, wenn von einer Domain gesprochen wird.   Grundlegende Domain-Terminologie Domainname – Was bedeutet das? Der Name für eine Domain wird zur Identifizierung einer Website erstellt, also ein Text, der in den Web-Browser eingegeben wird, um die Website mit dem Namen aufzurufen. Jedes Unternehmen benötigt einen Domainnamen, damit Kunden die Webseite finden und online handeln können. Beispiele von Domainnamen: google.com, aol.com, http://www.webhostingvergleich24.de/blog/ oder Ähnliches und besteht nur aus Buchstaben, Strichen oder Zahlen.   Domainendung oder TLD – was heißt das? TLD bedeutet Top-Level-Domain, der Name, der nach dem Punkt folgt bei einem Domainnamen. Für gewerbliche Unternehmen zum Beispiel .com, für die US-Regierung .gov und so weiter. Folgend eine aufgeführte vollständige Liste aller verfügbaren TLDs und diese wird durch IANA von Zeit zu Zeit aktualisiert und ist ziemlich genau. Viele TLDs finden sich in den großen Registraturen wie beispielsweise GoDaddy oder domain.com.     Ein guter Rat Es sollte eine Registrierungsstelle gewählt werden, die im Preis und Unterstützung passend ist und alle Domains bei dieser Stelle eingekauft werden können. Die Verwaltung ist damit einfacher. Die ausgesuchte Registrierungsstelle sollte im Idealfall vorweisen: keine versteckten Gebühren kostenlose E-Mail, die eigene Daten und Privatsphäre schützt den direkten Zugriff auf Datensätze bietet Zugriff auf den eigenen Domain-Authentifizierungscode Registersperre volle Kontrolle über eigene DNS-Einstellungen   Was... Artikel lesen

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Was ist eine Domain?


Was ist eine Domain?
Um jeden einzelnen, weltweit operierenden PC auch identifizieren zu können, hat jeder PC eine sogenannte IP-Adresse. Diese Nummer ist einmalig und unverwechselbar. Eine Domain ist in Verbindung mit der IP eine Zahlenkombination und wird weltweit nur ein einziges Mal vergeben, damit lassen sich gehostete und frei geschaltete Webseiten über einen Browser abrufen. Wie wird eine Domain erstellt? Eine Domain besteht aus verschiedenen Bausteinen, die aus zwei Begriffen besteht, der URL und auch FQDN. URL, (Uniform, Ressource, Locator). Über die URL kann eine Webseite identifiziert und gefunden werden. Allen bekannt ist die gängige Form einer URL einer Webseite wie z.B. http://www.webhostingvergleich24.de. Hier ist lediglich der zweite Teil die URL, das http:// gibt Aufschluss, mit welcher Methode auf die Webseite zugegriffen werden kann. In diesem Beispiel also das Hypertext, Transfer, Protocol. Eine weitere Methode ist das Transfer Protocol in der Abkürzung (FTP). FQDN bedeutet vollständiger Domain-Name So würde die korrekte Domain bei dem angeführten Beispiel lauten: http://www.webhostingvergleich24.de/, was in vier Teile unterteilt ist. Root –Label Top-Level-Domain 2nd-Level-Domain 3rd-Level-Domain Genauer betrachtet sind damit folgende Funktionen verbunden: Das Root-Label Im Internet wird das Root-Label nicht angezeigt und ist nur relevant wenn die Domain auf Namensservern eingetragen wird. So ist das Root-Label leer, es taucht nur bei FQDN auf, im Browser wird es nicht angezeigt. TDL (Top-Level-Domain) Die TDL ist die oberste Ebene einer Namensauflösung. Für jede TDL ist einzig eine Organisation zuständig, die auch die Vergabe und Registrierung übernimmt. So gibt es jedoch unterschiedliche TDLs die entweder länderspezifisch oder generisch sein können. Generische... Artikel lesen

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Werkzeuge zur Analyse: Google Analytics und Piwik im Vergleich


Werkzeuge zur Analyse: Google Analytics und Piwik im Vergleich
Der Verlauf der Besucherströme auf der Webseite, dem Shop oder Blog ist für jeden Webmaster interessant. Wie viele Besucher sind es täglich und wie verteilen sich diese auf das Angebot. Das Augenmerk richtet sich hauptsächlich auf das Verhalten der Besucher. Welche Einstiegsseiten sind gefragt und in welcher Höhe liegt die Absprungrate? Müssen die Seiten optimiert werden, damit die Besucher länger auf der  Homepage verweilen? Um dieses und einiges mehr zu erfahren, ist die Einrichtung eines Analysetools notwendig. Zwei bekanntesten Tools sind Piwik und Google Analytics.   Google Analytics Mit Google Analytics sind die Möglichkeiten recht vielfältig, um auf der eigenen Seite den Blog oder Shop zu analysieren. Unterseiten können aufgeschlüsselt und es kann festgestellt werden, welche URLS besonders viele Besucher anlocken und ebenso ist es möglich, die Absprungrate einzusehen. Google Analytics stellt reichlich Messwerkzeuge zur Verfügung und viele werden meistens nicht benötigt. Als Betreiber eines Shops oder als Webmaster einer sehr erfolgreichen Seite können die Werkzeuge allerdings sehr nützlich sein. Wird die Webseite unübersichtlich, punktet Google Analytics mit seinen gezielten und tiefgreifenden Möglichkeiten zur Analyse. Allerdings benötigt Google Analytics viel Einarbeitungszeit, und alle Daten zur Besuchererfassung werden auf Servern im US-Hoheitsgebiet gespeichert.   Vorteile Google Analytics Keine Installation Hoher Funktionsumfang Integration von AdWords und AdSense Flexibel und hoch zu konfigurieren Hohe Usecase-Abdeckung Geeignet für große Seiten und Shops   Nachteile Google Analytics Datenspeicherung auf Servern in den USA Lange Einarbeitungszeit Unübersichtlichkeit Kein Zugriff auf Rohdaten Für kleine Projekte zu umfangreich Abhängigkeit von Google   Piwik Piwik speichert lokal sämtliche... Artikel lesen

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Suchmaschinen bzw. Suchmaschinenoptimierung


Suchmaschinen bzw. Suchmaschinenoptimierung
Finden und gefunden werden heißt die Devise bei jeder Webseite. Diese kleine Einführung in die große weite Welt der Webseiten soll den Anfängern helfen, die wichtigsten Grundregeln zu begreifen um unnötige Fehler vermeiden zu können. Was sollte auf der Webseite vorhanden sein, damit diese in den Suchmaschinen gefunden werden und zu einem guten Ranking verhelfen. Wichtige Worte, die der Suchende auch als Suchwörter, zum Beispiel bei Google, eingibt müssen in der Webseite vorhanden sein. Beim Erstellen einer Webseite müssen relevante Infos eingefügt werden Um von den diversen Suchmaschinen auch optimal gefunden zu werden, ist es enorm wichtig, dass die Botschaft die verbreitet werden möchte, auch möglichst zielgenau in die Texte eingebaut wird. Angaben zur eigenen Person oder fremde Links bringen kein besseres Suchergebnis. Bilder aber auch Filme werden von den Suchmaschinen nicht erkannt Intros wie Filme und Animationen haben keinen Einfluss auf Suchergebnisse. Je nach Bandbreite vom Server und dem Internetanschluss des Users brauchen solche Seiten gelegentlich sehr lange bis diese endlich aufgebaut sind wenn sie abgerufen werden. Sie möchten zum Beispiel irgendein Produkt über das Internet vertreiben, dann sollten auch möglichst viele Wörter die mit dem Produkt direkt verbunden werden können, in die Texte eingebaut werden. Wer jedoch auf eine reine Flash-Webseite setzen möchte, kommt nicht umhin, ein Sitemaps mit den üblichen Textlinks zu erstellen oder in der Navigation die entsprechenden Suchwörter zu verwenden. Sehen Sie die Webseite aus der Sicht des Suchenden Was persönlich gefällt und was Sinn macht ist oft unterschiedlich. Der Suchende möchte mit möglichst... Artikel lesen

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