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Google: Warum AdWords-Sterne nicht immer angezeigt werden
Bewertungssterne kann Google bei organischen Ergebnissen und bezahlten AdWords-Anzeigen anzeigen. Diese Sterne sind allerdings nicht immer zu sehen. Was ist der Grund dafür? Über eine AdWords-Anzeigenerweiterung werden in den bezahlten Suchergebnissen die Sterne eingebunden. Die Klickrate kann mit den AdWords Sternen jede Anzeige erhöhen. Die Sterne sind allerdings nicht immer sichtbar. Woran das liegt und wie Onlinehändler vorgehen können, lesen Sie hier. Unabhängiger Bewertungsdienstleister Erste Voraussetzung: Übertragungen der Bewertungen an Google für einen Shop von einem unabhängigen Bewertungsdienstleister. Für die AdWords-Sterne werden von Google nur bestimmte Bewertungsdienstleister zugelassen. Das sind Bewertungen und die Mindestnote. Des Weiteren sollten Onlinehändler überprüfen, ob die benötigten 30 Bewertungen von unterschiedlichen Nutzern in den letzten 12 Monaten vorliegen und die Mindestnote von 3,5 eingehalten wurde. Unter der URL https://www.google.de/shopping/seller?q=IhreDomain lässt sich das überprüfen. Ist dies nicht der Fall, sind die AdWords-Sterne zurzeit nicht sichtbar, da für Google die kritische Grenze erreicht wurde. Entgegenwirken können Onlinehändler, bei noch schlechteren Bewertungen, dies mit einem effektiven Bewertungsmanagement, optimierten Kundenservice und somit von zufriedenen Kunden gute Bewertungen einholen. Google Domain Wichtig ist zu wissen, auf welcher Domain in Google nach AdWords-Sternen gesucht wird. Es wird oft der Fehler gemacht, im deutschsprachigen Raum auf google.ch oder google.at zu suchen. Diese Domain-Bewertungen für Verkäufer werden allerdings von Google nicht zugelassen. Sterne werden deshalb dort nicht angezeigt. Ein Wechsel auf google.de ist daher ratsam mit der Überprüfung, ob dort die Sterne sichtbar sind. Sprache Zu der untersuchenden Google-Domain muss die Sprache der Bewertungen ebenfalls passen. Benötigt werden in der Sprache mindestens... Artikel lesen
Die häufigsten Fehler von Online-Händlern bei SEM-Kampagnen
In der SEA- und SEO-Vielfalt kann der Überblick schnell verloren gehen und dadurch Ärgernisse kaum vermieden werden. Für das Kauferlebnis und die Produktsuche im Internet entwickeln sich technologische Innovationen ständig weiter. Damit der Anschluss nicht verloren geht, ist es wichtig, dass Onlinehändler ihre Marketingstrategie auf deren Wirksamkeit stets hinterfragen. Der Mitgründer und CEO von Twenga Solutions Bastien Duclaux bietet Anbietern zur Optimierung für Kundenakquise im E-Commerce Lösungen an. Es sind fünf Fehler, die häufig von Onlinehändlern begangen und unbedingt vermieden werden sollten, damit der Erfolg einer Marketingstrategie sichergestellt wird. Die häufigsten Fehler, die Online-Händler bei Kampagnen begehen: Keine Priorität bei M-Commerce Kunden tätigen ihre Einkäufe überwiegend von unterwegs aus, anstatt zu Hause. Daher ist die Mobile Commerce inzwischen ein wichtiger Bestandteil des E-Commerce geworden. Von mobilen Geräten kommen bereits 29,7 Prozent des deutschen E-Commerce Traffics und knapp 49 Prozent aller Onlineumsätze werden bis 2018 über das Tablet oder Smartphone generiert. Händler sollten daher eine Strategie entwickeln, die speziell für Mobilgeräte geschaffen sind, damit eine gute Sales-Performance gewährleistet wird. Es ist notwendig, die mobile Aktivität der Kunden im Browser in erfolgreiche Kaufabschlüsse umzuwandeln. Damit von Anfang an eine optimale Nutzererfahrung sichergestellt wird, sollte sich jeder Onlinehändler die Frage stellen: Ist der eigene Shop wirklich auf die mobile Nutzung ausgerichtet? Verlangsamen Bilder die Ladegeschwindigkeit der Seite? Anreiz für Händler ist bereits reichlich vorhanden: Im April letzten Jahres wurde das Update „Mobilegeddon“ des Rankingalgorithmus veröffentlicht und Händler werden mit mobil-kompatiblen Seiten belohnt. Dafür erhalten Onlineshops mit einem unzureichenden Erlebnis zum Surfen mobiler... Artikel lesen
Deutsche Nutzerzahlen – Twitter gibt Details preis
Erste Zahlen für Deutschland zu veröffentlichen, hat sich Twitter anlässlich seines 10. Geburtstages vorgenommen. Nach deren Aussagen kommen im Monat rund 12 Millionen Menschen mit der Twitter-Plattform in Berührung. Diese Zahl kommt durch angemeldete Twitter-Mitglieder und dem Internetnutzer zustande, die ohne Log-in Tweets zu sehen bekommen. Allerdings sagt Twitter nicht aus, wie sich daraus die 12 Millionen zusammensetzen. Twitter wird hauptsächlich an der Zahl aktiver Mitglieder mit Log-in weltweit gemessen, die ergab zuletzt fast 320 Millionen. Wird die Nutzung des SMS-Dienstes abgezogen, verbleiben ungefähr 305 Millionen. Laut Twitter sind es zusätzliche 500 Millionen Menschen, die Tweets ohne Log-in sehen können. Die Zahl von 12 Millionen in Deutschland kann mit dem addierten Wert von gut 800 Millionen verglichen, die nach Aussage von Twitter insgesamt von der Plattform erreicht werden. Ein Vergleich: Bei Facebook sind es weltweit rund 1,6 Milliarden aktive Nutzer und in Deutschland ungefähr 28 Millionen. Twitter – kein Elite-Instrument Aus den vergangenen Jahren nennt Twitter keine Zahlen im Vergleich für Deutschland, allerdings ist die Entwicklung stets positiv. In Deutschland kamen während der gesamten Fußball-WM 2014 fast 3,3 Millionen Tweets dazu. Im Februar dieses Jahres wurden aufgrund der einwöchigen Aktion „#Twitterstar“ zur Wahl des beliebtesten Web-Video-Stars, 5 Millionen Tweets abgegeben. Es ist eine Fehleinschätzung, Twitter für ein Instrument der Online-Elite zu halten. Dies ist eine vor langer Zeit entstandene Wahrnehmung, die heute allerdings nicht mehr gegeben ist. Dafür sind die Meinungsmacher einfach zu sichtbar. Twitter – Kampf mit Problemen Twitter feiert seinen 10. Geburtstag: Mitgründer und heutige Chef Jack... Artikel lesen
Das Wachstum der Affiliate-Branche
Seit Jahren muss sich die Affiliate-Branche gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, dass ihre Umsätze zurückgehen. Wie steht es tatsächlich um das Affiliate-Marketing? Welche Prognosen treffen zu? Schon Jahre wird dem Affiliate-Marketer vorgeworfen, dass die Umsätze der Affiliate-Branche zurückgehen und der Kanal zu den aussterbenden Spezies im Online-Marketing-Mix gehört. Wie dieser Vorwurf entstand, kann nur spekuliert werden. Seit mehr als drei Jahren ist es der BVDW und deren Unit Affiliate-Marketing nicht möglich, für das Affiliate-Marketing Marktprognosen zu liefern. Abgegeben wurde die letzte Hochrechnung für 2013. Diese Prognosen sind für die Branche enorm wichtig, damit Online-Marketing-Entscheidern ein sicheres Gefühl für weitere Investitionen in den Kanal übermittelt werden. Es kann nur vermutet werden, weshalb es dem BVDW nicht möglich ist. Dies kann mit dem häufigen Wechsel an Personal der Mitglieder der Unit Affiliate-Marketing zusammenhängen, an den politischen Interessen des OVK, oder anderer Unternehmen und Verbände. Diese reden gerne den Einfluss des Affiliate-Kanals klein und sehen das Etat eher als Investition in Displayadvertising oder anderen Kanälen. Dennoch sind Affiliate-Marketings das älteste und durch das Performancemodell die beliebtesten Werbekanäle im Onlinemarketing. Im Herkunftsland USA des Affiliate-Marketings wurden vor kurzem, wie in jedem Jahr, von Forrester Research die Wachstumsprognosen der nächsten fünf Jahre veröffentlicht. Es wird 2016 ein jährliches Wachstum von ca. 10 Prozent und von den Werbespendings ein Umsatzvolumen von 4,7 Milliarden US-Dollar erwartet. Umsatz in der Werbung ca. 984 Millionen Euro Für Deutschland wurde von PricewaterhouseCoopers eine Prognose im Rahmen der „German Entertainment und Media Outlook“-Studie für den Affiliate-Markt der Öffentlichkeit angetragen.... Artikel lesen
Facebook kündigt WordPress Plug-In für Instant Articles an
Eine neue Ankündigung von Facebook beinhaltet eine Plug-In Entwicklung für das Blog- und Content-Management-System WordPress. Damit lassen sich automatisch Seiten erstellen und diese entsprechen einer „Instant Articles“-Spezifikation. Eine kleine Gruppe Publisher testen dieses Plug-In bereits. Speziell eingebaute interaktive Tools sollen dafür sorgen, dass die Webinhalte automatisch in ein mobilfreundliches Instant-Articles-Format umgewandelt werden. Fotos sollen mit dem Plug-In erkannt und so erstellt werden können, dass sich der gesamte Bildschirm durch einen Fingertipp des Nutzers ausfüllt, zum Beispiel bei einem Smartphone. Interaktive Grafiken und Video-Einbettung soll durch das Plug-In erleichtert werden. Der Blogeintrag bei Facebook verlautet, dass gemeinsam mit dem Hosting-Anbieter Automattic und Förderer von WordPress diese Erweiterung entwickelt wurde. Eine Abfolge mit interaktiven Werkzeugen ist enthalten, um damit mobilen Geräten Leben einzuhauchen. Instant-Articles-Format von Facebook in Kürze verfügbar Die Ankündigung von Facebook besagt, dass ab dem 12. April sein Instant-Articles-Format allen Verlagen zu Verfügung stehen soll. Das WordPress-Plug-In wurde geschaffen, damit die Integration ebenfalls kleineren Anbietern erleichtert wird. WordPress soll laut Aussage von Automattic, bei über 25 Prozent aller Websites zum Einsatz kommen. Der Quelltext liegt für das Plug-In offen und die Community wird zur Ermutigung aufgerufen, an der Entwicklung mitzuwirken und jegliche Verlage damit zu unterstützen, die Instant-Articles Geschwindigkeit zu nutzen. Dies wird in den kommenden Wochen überarbeitet, denn das Zusammenarbeiten mit der WordPress-Community soll die Erfahrung verbessern. Instant-Articles laden sich schnell und sind für mobile Geräte entwickelt. Die von Facebook gehosteten journalistischen Inhalte stammten vorher ausschließlich von Partnerverlagen. Von der Auslieferung der Inhalte durch Facebook werden die Verlage... Artikel lesen
Apple – Kehrt der Alltag ein?
Die Zeiten, als die grosse Apple-Familie es kaum aushalten konnte die neusten Trends aus Cupertino zu erfahren, sind mittlerweile etwas abgeflacht. Es wurde nur angekündigt, dass bei einer Pressekonferenz Neuigkeiten von Apple vorgestellt werden würden, die ganze Welt spielte verrückt. So versammelte sich meistens eine riesige Horde an Medienvertretern um zu erfahren ob Apple wieder ein grosser Wurf gelungen oder ob wieder eine revolutionäre Neuigkeit auf dem Markt zu erwarten ist. Einem Halbgott ähnlich wurde Mister Steve Jobs auf der Rednerbühne erwartet, Millionen von Leuten warteten auf die Ausführungen von ihm. Die Börsenkurse von Apple schnellten in die Höhe, tausende und abertausende von Apple-Fans wollten wissen, wann das neue Gerät auf dem Markt erhältlich ist. Wo ist das Überraschungsmoment geblieben? Zwischenzeitlich ist Mister Steve Jobs für die himmlische Telekommunikation zuständig, an seiner Stelle leitet nun Tim Cook die Geschicke von Apple. Mit dem Ableben von Steve Jobs hat Apple seine Gallionsfigur verloren, der ganze Hype um Apple und das iPhone hat sich etwas beruhigt, es ist so etwas wie Normalität eingekehrt. Auch die Firmenpolitik hat sich mit dem Leaderwechsel an der Spitze von Apple gewandelt. Zu Lebzeiten von Steve Jobs war es undenkbar, dass sich Apple „herablassen“ würde im Billigsegment von Mobiltelefonen, um dort mitzumischen. Das iPhone war immer vergleichsweise teuer, ob es auch das beste Mobiltelefon ist, darüber sind sich die User und auch die unbestechlichen Testberichte uneins. So wurde von Tim Cook beispielsweise angekündigt, dass sich Apple mit den Herstellern von Billigtelefonen messen und auch diesen Markt... Artikel lesen