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Webhosting vergleich Blog
Gibt es Versicherungsschutz für Blogbetreiber gegen Unterlassungsansprüche
Betreiber von einem Blog stellen sich mitunter die Frage ob sie sich gegen Risiken versichern können. Bietet eine Rechtschutzversicherung Schutz bei Unterlassungsansprüche? Es sind nur Schadenersatzansprüche versicherbar und eine Rechtschutzversicherung bietet Blogbetreibern somit keinen Schutz. Ein Passus unter Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen sagt aus, dass sich der Versicherungsschutz nicht auf die Wahrnehmung von rechtlichen Interessen aus folgenden Bereichen bezieht: • Patent- und Urheberrecht • Marken-Gebrauchsmuster- und Geschmacksmusterrecht • Sonstige Rechte aus geistigem Eigentum • Kartellrecht • Geltendmachung oder Abwehr von Unterlassungsansprüchen des Bereiches Wettbewerbsrecht Mögliche Persönlichkeitsverletzungen sind nur mitversichert, wenn ein konkreter Schadensersatzanspruch von Seiten des Klägers besteht. Dieser muss in direktem kausalen Zusammenhang mit der Persönlichkeitsverletzung stehen. In der Regel wird es dann allerdings mit dem Versicherungsschutz sehr eng. Rechtsverletzungen vermeiden Für Blogbetreiber ist es wichtig zu wissen wie Rechtsverletzungen vermieden werden. Informationen die im World Wide Web bereitgestellt werden, liefern auch Informationen über den Blogbetreiber. Da Rechtsverstöße im Internet für ein großes Publikum zugänglich gemacht werden, sind diese auch einfach zu recherchieren und ziehen oftmals Rechtsstreitigkeiten nach sich. Für Rechtsverletzungen gibt es dann Abmahnungen, einstweilige Verfügungen sowie Klageverfahren, die für einen Blogbetreiber sehr teuer werden können. Haftungsfälle vermeiden und auf Abmahnungen richtig reagieren Es ist also wichtig zu wissen, wie Haftungsfälle vermieden und auf Abmahnungen richtig reagiert wird. Rund um die Veröffentlichungen im Blog kommen mehrere Verantwortliche in Betracht: • Der Betreiber vom Blog, der im Impressum benannt wird und inhaltlich der verantwortliche Informationsanbieter ist • Der Verfasser von einem Blogbeitrag • Der Verfasser von einem Kommentar... Artikel lesen
Google AdSence – eine Einnahmequelle für Blogs
Für Blogs ist Google AdSence die am häufigsten verwendete Einnahmequelle. Im eigenen Blog werden die Anzeigen schnell integriert und dann dauert es auch nicht mehr lange, bis zu ersten Einnahmen sprudeln. Mit der Optimierung von AdSence Anzeigen können noch höhere Einnahmen verzeichnet werden. AdSense ist das größte Anzeigenportal im Netz. Der Grund dafür ist vermutlich, weil es sehr einfach zu bedienen ist. Bevor das Geld verdienen beginnt, muss man sich bei Google AdSense anmelden. Eine Anzeige wird mit nur wenigen Klicks erstellt. Der Blogbetreiber erhält einen Code, der in die Website integriert wird. Wann wird AdSense zu einer lukrativen Einnahmequelle? Die ersten Einnahmen mit AdSence Anzeigen sind zu erwarten, wenn die Webseite mindestens mehrere Hundert Seitenaufrufe generiert hat. In dem Bereich befinden sich die Einnahmen allerdings noch auf einem extrem niedrigen Niveau. Für Publisher ist es daher sinnvoll mit der Einbindung von Anzeigen abzuwarten bis die Seite mehr als 10.000 Mal pro Monat aufgerufen wird. Hier kommt es auf die Blogthemen an. Manchmal ist es sogar besser abzuwarten bis die Seite mindestens 1.000.000 pro Monat erzielt. Während der Wartezeit sollte der Fokus auf dem Erstellen von Inhalten und der Erhöhung der Besucherzahl liegen. Grundlagen des Einkommens mit AdSence Mit dem Geld verdienen kann es praktisch sofort losgehen, wenn die Werbebanner auf der Website platziert sind. Mit einem gewissen Grundwissen, kann man erfahren woher die Einnahmen kommen und warum sie vielleicht nicht so üppig sind wie erwartet. • Wo kommen die Banner her? Mit Adwords betreibt Google sozusagen einen gespiegelten... Artikel lesen
Die Pflege vom Blog
Die Pflege und Optimierung von einem Blog ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich. Wer denkt mit dem Blog Start ist das gröbste geschafft hat sich geirrt. Neben dem regelmäßigen Erstellen und Veröffentlichen von Blogbeiträgen und -artikeln gibt es noch einiges mehr zu tun. Zu Beginn des neuen Blogs ist der Pflegeaufwand noch ziemlich gering. Mit der Zeit steigt der Aufwand. Die kontinuierliche Pflege des Blogs ist für den Erfolg sehr wichtig, egal wie interessant und hochwertig die Inhalte sind. Im Blogalltag wird die Pflege und Optimierung, neben dem Schreiben der Artikel, zu einem festen Bestandteil. Bei jungen Blogs sind das die wichtigsten Pflegearbeiten in den ersten Monaten: Technik: • Regelmäßige Updates der WordPress Software und der installierten Plugins Im WordPress Admin Bereich werden diese Updates angezeigt und mit einem Klick auf „Aktualisieren“ ausgeführt. • Backups: Regelmäßige Backups um Beiträge und Kommentare zu sichern, sollte für jeden Blogbetreiber im eigenen Interesse selbstverständlich sein. Datenbanken und die Dateien des Blogs können durch technische Probleme beschädigt werden. Hier kann das kostenlose BackUpWordPress empfohlen werden. • Caching kontrollieren: Das Caching gehört zwar weniger zur Pflege, kann aber auch Fehler verursachen. Deshalb ist es ratsam ab und an die Funktion vom Caching der einzelnen Seiten zu kontrollieren. Mitunter funktioniert das Caching nach Updates nicht mehr richtig. Deshalb lohnt es sich ab und zu beim Caching Pflegearbeit zu leisten und ein Auge auf das Backend vom Caching Plugin zu werfen. Für einen erfolgreichen Blog ist die stabile und einwandfrei funktionierende Technik eine wichtige Grundlage. Ein... Artikel lesen
Webseiten Relaunch – was ist zu beachten?
Ein Relaunch kann schweißtreibend sein und oft werden auch noch wichtige Dinge vergessen oder einfach nicht beachtet. Die Folge ist: • Verlust von Rankings • Sinkende Sichtbarkeit • Sinkende Conversions • Verlorener Traffic Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten beim aktuellen Relaunch ein paar Dinge beachtet werden. Mit einer sauberen Navigationsstruktur gelangen die User schnell an ihr Ziel. Wer vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht gibt auf und sucht bei der Konkurrenz nach Informationen. Leider werden auch Weiterleitungen allzu oft vergessen. Wenn sich die Domain oder die Struktur verändert, werden die alten URLs per 301 Weiterleitung auf die neue Domain weitergeleitet. Auf die neue Seite ist auch die Linkpower zu übertragen. Hilfreich ist eine Analyse vom Backlinkprofil. Um den alten Backlink zu ändern sollten auch die Webseitenbetreiber angeschrieben werden. Eine 301 Weiterleitung auf das neue Verzeichnis reicht aber auch. Während dieser Tätigkeit können die Backlinks auch gleich auf Seriosität überprüft und eventuell abgebaut oder entwertet werden. Die interne Verlinkung Neben den eingehenden Links spielen auch die internen Links eine wichtige Rolle. Es ist also auf die Verlinkung der Seiten untereinander zu achten, was innerhalb des Contents geschieht. Dadurch ist es möglich die Linkpower vernünftig zu steuern. Dabei ist wichtig, dass die interne Verlinkung komplett an die neue Struktur angepasst wird und nicht mit Redirects gearbeitet wird. Unmittelbar nach dem Relaunch sind alle alten URLs auf das neue Weiterleitungsziel zu überprüfen. Wenn sich eine 404 Seite eingeschlichen hat, kann anhand der erstellten 301 Weiterleitungsliste das Ziel... Artikel lesen
Wie Datenlecks entstehen können
In den letzten Jahren haben spektakuläre Hacker-Angriffe immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Der japanische Konzern Sony wurde erst im vergangenen Jahr attackiert. Dabei sind neben vertraulichen Dokumenten auch sensible Daten verloren gegangen. Die Zahl der Datenlecks die auf anfällige Software zurückgeführt wurde, ist insgesamt betrachtet aber zurückgegangen. Zumindest ist das aus einer Studie vom Institut B2B International und dem IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab hervorgegangen. Heute steht ein neues Problem im Vordergrund. Zu Datenverlusten kommt es vor allem aus Versehen, durch unaufmerksame Mitarbeiter. Unternehmen investieren mehr in IT-Sicherheit Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Unternehmen gegenüber Software-Anfälligkeiten in den letzten Jahren problembewusster sind. Es wird mehr in die IT-Sicherheit investiert und das scheint sich auszuzahlen. Zumindest belegt das die rückläufige Zahl von gestohlenen Datensätzen und Betriebsinformationen. Allerdings berichten etwa ein Viertel der Unternehmen, dass sie wegen IT-Problemen in den letzten 12 Monaten aus verschiedenen Gründen Datenverlust erlitten haben. Nahezu 30 Prozent der befragten Unternehmen haben zugegeben, dass im vergangenen Jahr von Mitarbeitern aus Versehen vertrauliche Informationen veröffentlicht oder weitergegeben wurden. Versehentlicher Datenverlust durch Mitarbeiter Oft haben Mitarbeiter der Unternehmen ihre Mobilgeräte mit den sensiblen Daten und Informationen unterwegs verloren. In diesen Fällen ist meistens nicht feststellbar wer in den Besitz der Daten kam und ob diese missbräuchlich verwendet wurden. Nachdem die Datenlecks durch die Software reduziert wurden ist es jetzt an der Zeit, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiter für die Problematik versehentlicher Datenlecks sensibilisieren. Wenn die eigentliche Gefahr für ein Unternehmen von innen kommt, nützt die beste IT-Infrastruktur nichts. Die... Artikel lesen
SSD Hosting – Was ist das?
Wie der schon erahnen lässt bezieht sich SSD Hosting auf die SSD Festplatten die in den Servern der Webhoster verbaut sind. Bei den SSD Festplatten handelt es sich um elektronische Speichermedien, die zur Unterbringung von Daten, in verschiedenen Geräten verwendet werden. SSD ist die Abkürzung von Solid State Drive. Die ersten beiden Worte bezeichnen ein elektronisches Bauteil aus Halbleitern ohne mechanische Teile. Mit Drive wird ein Laufwerk, wie die Festplatte bezeichnet. SSD-Festplatten werden immer öfter in PCs, Notebooks und Tablets eingesetzt. Inzwischen finden sie auch in den Servern von Hosting Anbietern Verwendung. SSD Hosting Anbieter sind auf dem Markt ebenso anzutreffen, wie Provider die sich auf spezielle Bereiche wie SEO Hosting oder Shop Hosting ausgerichtet haben. SSD Hosting – die Vorteile Beim SSD Hosting ist der größte Vorteil die höhere Geschwindigkeit, mit der auf gespeicherte Daten zugegriffen wird. Bei Datenbanken und anderen Systemen mit vielen Datenabfragen machen sich die die schnellen Zugriffszeiten sowie die niedrige Latenz besonders deutlich bemerkbar. Im Vergleich zu HDD entsteht der Geschwindigkeitsvorteil von SSD durch die veränderte Bauweise, denn SSD Festplatten lesen die entsprechenden Datenblöcke direkt aus. Bei herkömmlichen HDD Festplatten hingegen müssen die mechanischen Bauteile erst in Bewegung gebracht werden, damit sie die angeforderten Daten an bestimmten Stellen auf dem Datenträger auslesen können. Es gibt aber noch weitere Vorteile, die der Verzicht auf bewegliche Bauteile mit sich bringt. Da die gesamte Konstruktion robuster ist, sind SSD Festplatten gegenüber äußeren Einwirkungen, wie Erschütterungen, weniger anfällig. Außerdem ist die Temperaturentwicklung geringer, was in erster Linie vorteilhaft... Artikel lesen