• 100% unabhängig
  • 100% kostenlos

Virenschutz und Webhosting

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Virenschutz und Webhosting

Für viele Unternehmen ist es heutzutage unvermeidbar, den Kunden eine attraktive Webplattform zu bieten, auf der Produkte der Firma vorgestellt und daraufhin Bestellungen direkt in einem Onlineshop ermöglicht werden. Die Zahl privater Nutzer wächst, um im Internet Meinungen zu präsentieren und publizieren. Notwendig ist dafür ein umfangreiches Webhosting. Von der Idee bis zum Aufbau einer eigenen Webseite vergeht einige Zeit, bis diese tatsächlich online geht. Hauptsächlich der professionelle Bereich benötigt Maßnahmen für Sicherheit und sollte nicht vernachlässigt werden, das gilt ebenso im Sinne für Besucher, die der Seite einen Besuch abstatten.   Von der Domain bis zum ausdrucksstarken Inhalt Zur eigenen Seite ist der erste Schritt die Sicherung von Webspace und eine persönliche Domain. Dabei sollte auf genügend Speicherplatz geachtet werden und mögliche Zusatzfunktionen, die zum Aufbau benötigt werden oder um die Seite weiter auszubauen. Eine Unterstützung könnte daher PHP sein. Ausreichend Speicherplatz für Tools wie Joomla, Typo3 oder WordPress sollte vorhanden sein, denn im kommerziellen Bereich und privaten Bereich werden gerade Content Management Systeme immer beliebter. Die Pflege einer Seite wird durch diese Systeme ziemlich erleichtert. Zudem müssen keine Kenntnisse für Programmiersprachen vorhanden sein, um die Seite zu gestalten. Viele Anbieter bieten Pakete von Webhosting an, in denen diese und weitere Funktionen inbegriffen sind. Es sollte darauf geachtet werden, jederzeit über einen Support verfügen zu können, gerade im geschäftlichen Bereich. Der Speicherplatz sollte bei Bedarf  erweiterbar sein.   Virenscanner vermeiden Krankheiten im PC Im Zusammenhang mit Webhosting achten immer mehr Betreiber von Seiten auf Sicherheitsaspekte. Ein guter Schutz vor Viren steht dabei an erster Stelle, dieser kommt beim Webhosting in zwei Bereichen zum Einsatz. Wird zum Hochladen von Dateien der FTP-Zugang genutzt, ist die Überprüfung durch einen Virenscanner natürlich wichtig. Damit werden Sicherheitslücken auf der Webseite vermieden und Besucher der Seite infizieren den eigenen PC nicht mit schädlicher Software. Einen weiteren Einsatzbereich von Virenscannern stellen meistens Provider zur Verfügung. Viren die per E-Mail kommen, werden sofort am Server gestoppt und gelangen gar nicht erst zum E-Mail Account des Besitzers. Ein guter Schutz vor Viren ist bei gewerblichen Betreibern einer Seite besonders wichtig, denn Viren gefährden unter Umständen sensible Daten. Im Webhosting-Paket ist häufig ein kostenloser Virenscanner integriert, der beispielsweise mit aktualisierten Scan-Methoden aufgebessert werden kann, dieses ist allerdings in den meisten Fällen kostenpflichtig.   Mit Spamfilter Postwurfsendungen abfangen Unerwünschte Werbemails, also Spammails, sind unangenehm und kosten dem Kunden Zeit. Die Kombination aus Virenscanner und Spamfilter wird häufig zur Bekämpfung eingesetzt. Denn unerwünschte E-Mails sollen direkt auf dem Server abgefangen werden, damit diese den Weg in das E-Mail-Postfach des Benutzers gar nicht erst schaffen. Es ist darauf zu achten, die Stärke des Spamfilters individuell einstellen zu können und gegebenenfalls Ausnahmeregelungen zu erstellen. Dadurch können Spammails gezielt auf eine Blacklist gesetzt werden und abonnierte Werbungen auf eine...


Ansehen

Die Sicherung eines Linux Servers vor Hacker-Attacken

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Die Sicherung eines Linux Servers vor Hacker-Attacken

  Aktuell sind die Preise einiger Linux Server sehr günstig. Dies liegt an der steigenden Anzahl der Hosting-Anbieter auf dem Markt. Die Überlegung, sich einen Server zuzulegen ist berechtigt. Allerdings ist man als Besitzer eines Servers auch für alle Aktionen verantwortlich die von diesem ausgehen. Damit haftet man auch für entstehende Schäden. Hacker suchen sich bevorzugt schlecht geschützte Server aus um diese zu infiltrieren und dann für die eigenen Zwecke zu verwenden. Das können DdoS-Attacken sein oder auch das Verschicken von Spammails. Richtig problematisch wird es dann, wenn der gehackte Server zur Verbreitung von illegalem Material missbraucht wird. Das kann für den Inhaber rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Damit so etwas nicht passiert, gilt es bei der Konfiguration des Servers spezielle Grundregeln zu beachten. Sie erschweren einem Hacker die Arbeit und halten ihn möglicherweise davon ab, den Server zu knacken. Einen Teil dieser Regeln stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor.   Das System muss aktuell sein Das benutzte Betriebssystem, die verwendete Software und die Programme für Dienste wie Mail – und Webserver müssen immer up to date sein. Es empfiehlt sich, die Aktualisierung täglich mittels Cronjob durchzuführen. Gerade auch bei Neuinstallationen eines Systems sollten im Anschluss alle Updates durchgeführt werden. Auch die Software die der Hoster zur Verfügung stellt gehört dazu.   SSH Einstellungen müssen vorgenommen werden Häufig versuchen Hacker am Root-Zugang anzugreifen. Ist dieser Weg zum Server gehackt kann erheblicher Schaden entstehen. Sie müssen deshalb unbedingt eine neue Nutzerkennung mit neuem Namen für diesen SSH-Zugang anlegen. Im Anschluss sperren Sie den Zugang in den SSH Einstellungen. Zusätzliche Möglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit: Manuelle Änderung des vorhandenen SSH-Ports Deaktivierung der SSH Log-in über eine Passworteingabe. Erlauben Sie ausschließlich Log-ins mit gültiger Schlüsseldatei. Verwenden Sie Programme zur automatischen Sperrung von angreifenden IP-Adressen. Anwendungen sind zum Beispiel denyhosts oder fail2ban.   Verwenden Sie immer sichere Passwörter. Kombinieren Sie dafür Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen.   Ports absichern / Firewall konfigurieren Konfigurieren Sie ihre System Firewall so, dass sie nicht benötigte Ports immer sperrt. Gängige Ports die für SSH genutzt werden sind beispielsweise HTTP, FTP oder HTTPS. Entweder Sie nehmen die Einstellungen mit Hilfe von iptables vor oder sie nutzen die vorhandene Software des Systems. Mit Hilfe von Netstat können Sie überprüfen, welche Ports aktuell verwendet werden und damit offen sind. Vorsicht: Sperren Sie sich nicht selbst im Rahmen der Firewall Konfiguration aus!   Sicherheitssoftware nutzen Für Server existieren, ähnlich wie beim Computer, unterschiedliche Sicherheitssoftwares. Das können Malware-, Virenscanner oder Anti-Rootkits sein. Diese sollten Sie auf Ihrem Server verwenden. Häufig verwendete Softwarebeispiele sind rkhunter, tripwire oder ClamAV. An dieser Stelle wieder der wichtige Hinweis: Achten Sie darauf, dass Ihre Programme ständig aktuell bleiben. Wir empfehlen eine automatisches update per Cronjob.   Die Einstellungen von Serverdiensten Auch Serverdienste sollten immer aktuell sein, die Standarteinstellungen zusätzlich optimiert werden. Die Art der verwendeten Dienste und der Verwendungszweck bestimmen dabei die Einstellungen.   Einige Beispiele zum besseren Verständnis: FTP Kein Log-in für anonyme Nutzer. Prüfung der Sicherheitseinstellungen. Wird ein Dienst nicht verwendet sollte der Port gesperrt...


Ansehen

Kauf einer Domain – diesen Tipps Beachtung schenken

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Kauf einer Domain – diesen Tipps Beachtung schenken

  Dieser Guide deckt jegliche Themen ab, um für das eigene Unternehmen beim Kauf eines Domain-Namens eine kundige Entscheidung zu treffen. Diese aufgeführten Handlungen umfassen einige Grundregeln und reichlich nützliche Ratschläge, die beachtet werden sollten. Zu Anfang häufig verwendete Begriffe, wenn von einer Domain gesprochen wird.   Grundlegende Domain-Terminologie Domainname – Was bedeutet das? Der Name für eine Domain wird zur Identifizierung einer Website erstellt, also ein Text, der in den Web-Browser eingegeben wird, um die Website mit dem Namen aufzurufen. Jedes Unternehmen benötigt einen Domainnamen, damit Kunden die Webseite finden und online handeln können. Beispiele von Domainnamen: google.com, aol.com, http://www.webhostingvergleich24.de/blog/ oder Ähnliches und besteht nur aus Buchstaben, Strichen oder Zahlen.   Domainendung oder TLD – was heißt das? TLD bedeutet Top-Level-Domain, der Name, der nach dem Punkt folgt bei einem Domainnamen. Für gewerbliche Unternehmen zum Beispiel .com, für die US-Regierung .gov und so weiter. Folgend eine aufgeführte vollständige Liste aller verfügbaren TLDs und diese wird durch IANA von Zeit zu Zeit aktualisiert und ist ziemlich genau. Viele TLDs finden sich in den großen Registraturen wie beispielsweise GoDaddy oder domain.com.     Ein guter Rat Es sollte eine Registrierungsstelle gewählt werden, die im Preis und Unterstützung passend ist und alle Domains bei dieser Stelle eingekauft werden können. Die Verwaltung ist damit einfacher. Die ausgesuchte Registrierungsstelle sollte im Idealfall vorweisen: keine versteckten Gebühren kostenlose E-Mail, die eigene Daten und Privatsphäre schützt den direkten Zugriff auf Datensätze bietet Zugriff auf den eigenen Domain-Authentifizierungscode Registersperre volle Kontrolle über eigene DNS-Einstellungen   Was bedeutet Domain-Registrator? Hinter dem Domain-Name-Registrator steht eine Organisation oder kommerzielle Einheit und verwaltet die Reservierung von Internet-Domainnamen. Durch eine generische Top-Level-Domain (gTLD) und / oder eine länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) Registrierung muss ein Domain-Name-Registrator zugelassen werden. Die eigene Domain sollte unbedingt bei einer vertrauenswürdigen Firma gekauft werden, denn eine Domain ist ein wertvolles digitales Vermögen.   Was bedeutet EMD? EMD bedeutet eine genaue Übereinstimmung von Domain. Im SEO-Bereich heißt dies, die eigene Domain entspricht genau dem gesuchten Begriff. Zum Beispiel die Suche nach der besten Wurst und die eigene Domain heißt www.bestwurst.com oder bestwurst.net, hier ist dies eine genaue Übereinstimmung mit der Domain.   Was bedeutet PMD? PMD bedeutet, es besteht eine anteilige Domain Übereinstimmung. In dem Suchfenster wird zum Beispiel „die beste Pizza“ eingegeben und die eigene Domain heißt best-wurst.com oder leckerwurst.net, hier wird von einer anteiligen Domainübereinstimmung gesprochen.   Domain-Namen Brainstorming und beste Verfahren Für ein Unternehmen ist der richtige Domainname sehr wichtig, denn auf diesem Weg können sich Kunden mit dem Unternehmen online in Verbindung setzen. Der Erfolg für jegliches Bemühen im Online-Marketing ist der Domainname. Bei vielen und guten Domains wurde .com TLD verwendet, und es war deshalb bis vor kurzem nicht so einfach, eine passende Domain mit .com zu finden. Allerdings werden in der nächsten Zeit mehr als 1000 TLDs zur Verfügung stehen und ein einzigartiger und unvergesslicher Domainname steht damit zur Auswahl. Ein Besuch auf GoDaddy lohnt sich und einige TLDs können dort durchgespielt werden. Welche zur Verfügung stehen zeigt ein Klick auf der Registerkarte:...


Ansehen

Was ist eine Domain?

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Was ist eine Domain?

Um jeden einzelnen, weltweit operierenden PC auch identifizieren zu können, hat jeder PC eine sogenannte IP-Adresse. Diese Nummer ist einmalig und unverwechselbar. Eine Domain ist in Verbindung mit der IP eine Zahlenkombination und wird weltweit nur ein einziges Mal vergeben, damit lassen sich gehostete und frei geschaltete Webseiten über einen Browser abrufen. Wie wird eine Domain erstellt? Eine Domain besteht aus verschiedenen Bausteinen, die aus zwei Begriffen besteht, der URL und auch FQDN. URL, (Uniform, Ressource, Locator). Über die URL kann eine Webseite identifiziert und gefunden werden. Allen bekannt ist die gängige Form einer URL einer Webseite wie z.B. http://www.webhostingvergleich24.de. Hier ist lediglich der zweite Teil die URL, das http:// gibt Aufschluss, mit welcher Methode auf die Webseite zugegriffen werden kann. In diesem Beispiel also das Hypertext, Transfer, Protocol. Eine weitere Methode ist das Transfer Protocol in der Abkürzung (FTP). FQDN bedeutet vollständiger Domain-Name So würde die korrekte Domain bei dem angeführten Beispiel lauten: http://www.webhostingvergleich24.de/, was in vier Teile unterteilt ist. Root –Label Top-Level-Domain 2nd-Level-Domain 3rd-Level-Domain Genauer betrachtet sind damit folgende Funktionen verbunden: Das Root-Label Im Internet wird das Root-Label nicht angezeigt und ist nur relevant wenn die Domain auf Namensservern eingetragen wird. So ist das Root-Label leer, es taucht nur bei FQDN auf, im Browser wird es nicht angezeigt. TDL (Top-Level-Domain) Die TDL ist die oberste Ebene einer Namensauflösung. Für jede TDL ist einzig eine Organisation zuständig, die auch die Vergabe und Registrierung übernimmt. So gibt es jedoch unterschiedliche TDLs die entweder länderspezifisch oder generisch sein können. Generische also auch CNOBI-Domains genannt, können zum Beispiel sein: .com Domain: Bezeichnung für commercial .net Domain: Bezeichnung für network .org Domain: Bezeichnung für organization .biz Domain: Bezeichnung für  business .info Domain: Bezeichnung für information Bei den länderspezifischen TDLs zum Beispiel: .de Domain: Bezeichnung für Deutschland .at Domain: Bezeichnung für   Österreich .ch Domain: Bezeichnung für Schweiz   NTLDs (Neue Domains) Um weitere Domains zu schaffen wurden ab 2014 weitere Endungen geschaffen. .shop Domain: Bezeichnung für  Onlineshops .mail Domain: Bezeichnung für  E-Mail Dienste .berlin Domain: Bezeichnung für Berlin   Die 3rd-Level-Domain Diese Domain wird auch als Subdomain bezeichnet und kann eine weitere Kategorisierung ermöglichen. Diese Domain muss bei der Registrierung nicht beantragt werden, kann aber in der Verwaltungssoftware vom Hosting-Anbieter vom Kunden angelegt werden. Somit können Webseiten mit und ohne Eingabe von www erreicht werden.   Das Domain-Namen System – Wie funktioniert das? Der Webseiten-Name, den wir in den PC eingeben, erleichtert uns eine Seite aufzurufen. Hinter dem Namen verbirgt sich eine Zahlenkombination die für den User nicht sichtbar ist. Anhand dieses Zahlencodes wird der hinterlegte Datensatz im Internet gefunden und dargestellt. Bereits 1983 wurde dieses System von Paul Mockapetris ins Leben gerufen und ist zu einem internationalen Standard erklärt worden, was ein wichtiger Bestandteil ist damit das Internet funktioniert. Ein Domainname wird als Text eingegeben, dann werden mittels der DNS (dem Zahlencode hinter diesem Namen) die verschiedenen Server nach dieser DNS durchsucht bis das gewünschte Resultat angezeigt werden kann. Durch die Effizienz dieses Systems benötigt dies nur Sekundenbruchteile.   Domain-Namen-Handel Mit der...


Ansehen

Werkzeuge zur Analyse: Google Analytics und Piwik im Vergleich

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Werkzeuge zur Analyse: Google Analytics und Piwik im Vergleich

Der Verlauf der Besucherströme auf der Webseite, dem Shop oder Blog ist für jeden Webmaster interessant. Wie viele Besucher sind es täglich und wie verteilen sich diese auf das Angebot. Das Augenmerk richtet sich hauptsächlich auf das Verhalten der Besucher. Welche Einstiegsseiten sind gefragt und in welcher Höhe liegt die Absprungrate? Müssen die Seiten optimiert werden, damit die Besucher länger auf der  Homepage verweilen? Um dieses und einiges mehr zu erfahren, ist die Einrichtung eines Analysetools notwendig. Zwei bekanntesten Tools sind Piwik und Google Analytics.   Google Analytics Mit Google Analytics sind die Möglichkeiten recht vielfältig, um auf der eigenen Seite den Blog oder Shop zu analysieren. Unterseiten können aufgeschlüsselt und es kann festgestellt werden, welche URLS besonders viele Besucher anlocken und ebenso ist es möglich, die Absprungrate einzusehen. Google Analytics stellt reichlich Messwerkzeuge zur Verfügung und viele werden meistens nicht benötigt. Als Betreiber eines Shops oder als Webmaster einer sehr erfolgreichen Seite können die Werkzeuge allerdings sehr nützlich sein. Wird die Webseite unübersichtlich, punktet Google Analytics mit seinen gezielten und tiefgreifenden Möglichkeiten zur Analyse. Allerdings benötigt Google Analytics viel Einarbeitungszeit, und alle Daten zur Besuchererfassung werden auf Servern im US-Hoheitsgebiet gespeichert.   Vorteile Google Analytics Keine Installation Hoher Funktionsumfang Integration von AdWords und AdSense Flexibel und hoch zu konfigurieren Hohe Usecase-Abdeckung Geeignet für große Seiten und Shops   Nachteile Google Analytics Datenspeicherung auf Servern in den USA Lange Einarbeitungszeit Unübersichtlichkeit Kein Zugriff auf Rohdaten Für kleine Projekte zu umfangreich Abhängigkeit von Google   Piwik Piwik speichert lokal sämtliche erhobenen Daten und es werden keine Daten weitergegeben, ein klarer Vorteil im Datenschutz. Allerdings muss das Piwik OpenSource Tool selbst installiert und regelmäßig ein Update vorgenommen werden. Der Umfang an Funktionen ist im Gegensatz zu Google Analytics kleiner. Es ist ebenso keine AdWords oder AdSense Integration vorhanden. Die Grundfunktionen werden von Piwik problemlos beherrscht und sind für kleine bis mittelgroße Webprojekte gut geeignet, es besticht durch Übersichtlichkeit und einfacher Bedienung bzw. Einstellmöglichkeiten.   Vorteile Piwik Hoheit der gespeicherten Daten Die Software OpenSource ermöglicht Erweiterung und Anpassung Aufzurüsten mit PlugIns Sehr übersichtlich Import von Google Analytics Daten möglich   Nachteile Piwik Enorme Belastung des Datenbankservers bei großen Seiten Installation und Update in Eigenarbeit Keine tiefen Auswertungsmöglichkeiten wie bei Google Analytics   Fazit – Google Analytics/Piwik Google Analytics eignet sich gut für Betreiber von Shops und professionelle Anwender, während Piwik seine starke Seite in der schnellen Einarbeitungszeit und Übersichtlichkeit zeigt. Die Ergebnisse beider Tools sind ungefähr gleich. Piwik ist bei kleineren Projekten von Vorteil, Google Analytics ist bei Shops und großen Internetprojekten jedoch kaum zu schlagen. Der Vorteil bei Google Analytics sind die gebotenen Analysemöglichkeiten, der Nachteil die lange Einarbeitung, um einzelne Möglichkeiten zu verstehen und nutzen zu können. Es ist ratsam, sich beide Werkzeuge zur Analyse genau anzusehen und erst dann zu entscheiden, welches Programm individuell am besten...


Ansehen

Suchmaschinen bzw. Suchmaschinenoptimierung

28. Mai 2016 Keine Kommentare
Suchmaschinen bzw. Suchmaschinenoptimierung

Finden und gefunden werden heißt die Devise bei jeder Webseite. Diese kleine Einführung in die große weite Welt der Webseiten soll den Anfängern helfen, die wichtigsten Grundregeln zu begreifen um unnötige Fehler vermeiden zu können. Was sollte auf der Webseite vorhanden sein, damit diese in den Suchmaschinen gefunden werden und zu einem guten Ranking verhelfen. Wichtige Worte, die der Suchende auch als Suchwörter, zum Beispiel bei Google, eingibt müssen in der Webseite vorhanden sein. Beim Erstellen einer Webseite müssen relevante Infos eingefügt werden Um von den diversen Suchmaschinen auch optimal gefunden zu werden, ist es enorm wichtig, dass die Botschaft die verbreitet werden möchte, auch möglichst zielgenau in die Texte eingebaut wird. Angaben zur eigenen Person oder fremde Links bringen kein besseres Suchergebnis. Bilder aber auch Filme werden von den Suchmaschinen nicht erkannt Intros wie Filme und Animationen haben keinen Einfluss auf Suchergebnisse. Je nach Bandbreite vom Server und dem Internetanschluss des Users brauchen solche Seiten gelegentlich sehr lange bis diese endlich aufgebaut sind wenn sie abgerufen werden. Sie möchten zum Beispiel irgendein Produkt über das Internet vertreiben, dann sollten auch möglichst viele Wörter die mit dem Produkt direkt verbunden werden können, in die Texte eingebaut werden. Wer jedoch auf eine reine Flash-Webseite setzen möchte, kommt nicht umhin, ein Sitemaps mit den üblichen Textlinks zu erstellen oder in der Navigation die entsprechenden Suchwörter zu verwenden. Sehen Sie die Webseite aus der Sicht des Suchenden Was persönlich gefällt und was Sinn macht ist oft unterschiedlich. Der Suchende möchte mit möglichst wenigen Klicks die Infos, die er haben möchte. Er wird nicht nach Namen suchen, sondern nach Produkten oder auch Dienstleistungen etc. allenfalls wird noch der geografische Rahmen in die Suche miteinbezogen, zum Beispiel eine Stadt oder ein Bundesland. Die einfachste Methode ist, sich zu überlegen mit welchen Suchworten man die eigene Webseite suchen würde, da werden sich dann in etwa 10 Suchwörter ergeben und genau diese Worte sollten auf den ganzen Webseiteninhalt verteilt sein. Es müssen auch nicht zwingend einzelne Worte sein, ebenso gut können es Wortkombinationen sein wie zum Beispiel: „Billige Winterreifen“. 4 Stichworte und Wortkombinationen optimal auf die Webseite einbringen Mindestens 10 Stichworte und drei Wortkombinationen sollten gefunden und auf die ganze Webseite ein oder noch besser mehrmals eingebracht werden. Idealerweise auf der Startseite und in jeder Unterseite, die über die Navigation angeklickt werden kann. Wer Clever ist, übernimmt das Hauptstichwort in den Webseitentitel, denn dann wird die Suchmaschine bereits in der URL fündig. Auf der Startseite sollten die drei wichtigsten Suchbegriffe aufgeführt werden, was über einen Textlink machbar ist, der sich mit dem entsprechenden Thema beschäftigt. Je öfter die Suchbegriffe eingebracht sind, desto besser wird dies von den Suchmaschinen erkannt. Bei Webseiten mit mehreren Schwerpunkten müssen dementsprechend auch mehr relevante Suchwörter verwendet werden. Zum Beispiel: Billige Sommerreifen, billige Winterreifen, günstige Alufelgen usw. Metatags werden von den Suchmaschinen als erstes erkannt Zu jeder Webseite gehört ein eine aussagekräftige Kurzbeschreibung auch Metatags genannt. Da genügen 2-3 Sätze die aber inhaltlich möglichst viel über die Webseite aussagen sollten. Zum Beispiel:...


Ansehen