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Webhosting vergleich Blog
Short URL Dienste – Das sind die besten
Seit einiger Zeit gibt es Dienste die sich darauf spezialisiert haben kurze URLs zu generieren, also weg von langen URLs die sich kein Mensch merken kann. Eine Webadresse die aussagekräftig ist bringt Vorteile, diese kann einfacher per Phone übermittelt werden und lässt sich auch einfach merken. Als Basis dient dann jeweils der Name der Anbieterseite und wird dann mit einem Mix an Buchstaben und Zahlen ergänzt. So lässt sich eine Unzahl an URL-Kürzeln generieren. Die Vorgangsweise solcher Dienste ist jedoch unterschiedlich, bei der Wahl eines solchen Dienstes sollte man doch auf die Unterschiede achten. Welches sind die besten kurz URL Dienste? Bei solchen URLs handelt es sich um Umleitungen, die kurze URL wird zur eigentlichen URL umgeleitet. Hier ist entscheidend wie schnell dies vonstattengeht, einige Anbieter arbeiten gar mit Zwischenstationen, die dann noch eine Werbung anzeigen. Ob dies der User gut findet ist wieder eine andere Geschichte. Bei guten Diensten können die Webaufrufe in einer Statistik angezeigt werden. Nicht alle Dienste zeichnen sich damit aus. BIT.LY Einer der Marktführer ist sicherlich BIT.LY. Hier werden die einzelnen URLs sehr kurz gehalten was alles etwas vereinfacht. So kann sich der User mit dem eigenen Account bei Twitter oder Facebook direkt einloggen. BYT.LY erkennt den Benutzer, eine Übersicht der gekürzten Adressen wird angezeigt. GOO.GL Als Alternative zu BIT.LY bietet sich dieser Anbieter und zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus. Hier können Statistiken zu Herkunft der Besucher abgefragt werden, wie beispielsweise aus welchem Land der Besucher kam. Welches Betriebssystem und welcher Browser... Artikel lesen
Das passende SLA zum Server finden
Das Kürzel SLA steht für Service Level Agreement, darin ist genau festgehalten welche Eigenschaften und Leistungen ein von einem Hoster zur Verfügung gestellter Server zu erbringen hat. Der IT Dienstleister der den Server liefert und wartet macht zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit dem Hoster, der wiederum auf Grund dieser Abmachungen an Webseitenbetreiber untervermietet. Die vom Hoster angegebenen Leistungen müssen somit natürlich eingehalten werden. Diese Leistungen können natürlich unterschiedlich sein und hängen davon ab zu welchen Zwecken der Server verwendet wird. Damit alles rund um den Server funktioniert braucht es ein SLA Die Dienstleistungen sind natürlich je nach Ansprüchen verändert, viele Faktoren sind ausschlaggebend was in den einzelnen Dienstleistungen beinhaltet ist. Für die Qualität und den Umfang der Dienstleistungen zeichnet der SLA verantwortlich. Der Auftraggeber und der Provider legen fest, was der Endkunde, also der Webseitenbetreiber für sein Geld bekommt. Es werden auch Regularien zwischen dem Provider und dem SLA vereinbart, falls die dem Endkunden versprochenen Leistungen nicht eingehalten werden. So ist in diesem Abkommen zum Beispiel geregelt ob IT-Apps die ausgelagert sind nur zeitweise oder immer zur Verfügung stehen müssen. Für technische Probleme oder gar Ausfälle stellt der Anbieter Lösungen bereit die in dem SLA klar umrissen sind. Risiken für Ausfälle müssen mit Ersatzlösungen abgedeckt sein. Das SLA hat somit nicht nur die Aufgabe die technischen Voraussetzungen genau zu definieren sondern im weiteren Sinne auch eine rechtliche Komponente. Der Hosting-Anbieter hat mit den Endkunden ebenfalls einen genau geregelten Vertrag und muss sich daran halten. Aus diesem Grund müssen... Artikel lesen
Webhosting für den Mittelstand
Webhostinganbieter gibt es zwischenzeitlich viele, gute, bessere, aber auch weniger gute. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Um sich mögliche Anbieter herausfiltern zu können muss sich der (neue) Webseitenbetreiber erst mal klar darüber sein welchen Umfang die Webseite hat oder haben soll, welche Features sie bieten muss, wie hoch die Kosten maximal sein dürfen, ist es eine fixe Webseite oder werden öfters mal Aktualisierungen vorgenommen. So gesehen ist eine gut gemachte Webseite das Aushängeschild eines Unternehmens. Die visuelle Visitenkarte Für mittelständische Unternehmen eignet sich eine eigene Domain mit der dazu passenden Mailadresse natürlich am besten. Elementar ist ein schneller Serverzugang mit einer sehr hohen Erreichbarkeit. Webseiten die öfters mal nicht erreichbar sind und sich langsam aufbauen sind nicht gefragt, potentielle Kunden springen ganz schnell ab oder klicken einfach weiter. Um nicht bei jeder Kleinigkeit einen Webmaster bemühen zu müssen sind Webseiten bei denen so gut wie alles selbst erledigt werden kann im Vorteil. Das wirkt sich auch auf die laufenden Kosten positiv aus. Der Kunde ist König, dementsprechend ist auch eine Webseite kundengerecht zu gestalten. Einfach, übersichtlich, mit möglichst wenigen Klicks die Infos finden ist gefragt. Spielereien wie Intros und mit Musik untermalte Startseiten verlangsamen einen Seitenaufbau und das ist heutzutage total out. Von der technischen Seite her sollte auf ausreichen Webspace geachtet werden, eine schnelle Kommunikation mit dem Kunden ist ein MUSS. Bei Abwesenheit sollte ein Autoresponder eingreifen, Kunden mögen es nicht tagelang auf eine Antwort warten zu müssen und sind ganz schnell etwas verärgert. Ein Blog... Artikel lesen
Modernes CMS ist sehr wichtig
War eine Webseite erstellen früher nicht ganz einfach hat dies sich Anfang 2000 grundlegend geändert, denn es ist einfacher und schneller geworden Webseiten selbst zu erstellen. Produkte und Dienstleistungen wurden angeboten, interaktive Elemente wie Gästebücher mussten extern verlinkt werden. Auch das Einbinden eines Forums um sich mit anderen Usern auszutauschen war eine schwierige Angelegenheit. Mit der Markteinführung Ende der 90er Jahre waren dann die ersten dynamischen Webseiten und auch Webblogs online. Mit der Einführung des CMS konnten viele neue interessante Vorteile umgesetzt werden. Eine neue Generation Webseiten wurde geboren. Was wurde mit der neuen CMS Generation alles möglich? Mit CMS kann die Präsentation von Webseiten massgeblich erleichtert, die ganze Struktur ganz anders aufgebaut werden, denn Skripte und Programmierarbeiten wurden vom eigentlichen Inhalt getrennt. So war es dann möglich Audio- und Videodateien und auch Bilder nachträglich einzubinden. Änderungen an der Webseite durch Autoren oder auch Redakteure waren nun einfach, es musste nicht wie vorher die ganze HTML Programmierung verändert werden. Denn früher mussten alle Webdateien auf den PC geladen werden um nachher in veränderter Form wieder auf den Server zu spielen, was doch einiges an Zeit verbraucht hat wenn es umfangreiche Webseiten waren. Dieses neue Prinzip wurde WYSIWYG genannt. Auch ohne einschneidende Kenntnisse vom Programmieren war es nun möglich Inhalte ganz einfach über den Browser ins System zu laden. Mit wenigen Klicks wurden diese Inhalte online gestellt. So war es nun auch möglich, Antwortformulare und dergleichen einzubinden aber auch eine direkte Verknüpfung mit den sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube... Artikel lesen
Interne Verlinkungen und Seitenstruktur
Für eine Onpage-Optimierung ist die interne Verlinkung ein wichtiger Bestandteil, das kann Pluspunkte bringen, es gibt jedoch auch Verlinkungen die man besser nicht durchführt, weil sie Schaden anrichten können. Eine interne Verlinkung kann dazu beitragen, auf der Hauptseite ein besseres Ranking zu bekommen, wobei jedoch der Aspekt Content nicht unterschätzt werden darf. Die verlinkte Seite sollte möglichst themengleich sein, jedoch nicht den exakt gleichen Content beinhalten. Die Tools der Suchmaschinen gehen davon aus, dass auf der verlinkten Seite weitere Infos zur Thematik gefunden werden, die auf der verlinkten Seite nicht erwähnt sind. Somit wird der User auf die Zielseite geführt, was schon wieder einen Klick bei Google bedeutet, denn jeder Klick hilft weiter ein besseres Ranking zu erhalten. Aber auch dem User kann eine solche Linkstruktur hilfreich sein, denn möglicherweise findet er hier genau die Infos die er sucht. Themenfremde Verlinkungen sind auf jeden Fall zu vermeiden, das sieht Google überhaupt nicht gerne und der User reagiert verärgert über solche Verlinkungen. Verlinkte Seiten sollten zudem namentlich gezeichnet sein und nicht nur zum Beispiel domain.de/url=231. Auf klar definierte Namen sprechen User viel besser an, als lediglich auf eine Nummer, bei denen nicht ersichtlich ist was sich dahinter verbirgt, oder welche Seite man damit aufruft, der User kann davon ausgehen, dass er auch auf eine tehmenrelevante Seite weiter geleitet wird. Der Linkjuice (wird beim SEO als positive Eigenschaften bezeichnet die durch Links vererbt werden können) wird damit besser gesteuert. So werden wichtige Unterseiten besser herausgestellt und können mit mehr Traffic rechnen.... Artikel lesen
SEO und Social Media
SEO ist das englische Kürzel für Search Engine Optimization, was auf Deutsch übersetzt nicht weniger und nicht mehr bedeutet, als eine Webseite zu optimieren damit diese von den Suchmaschinen besser gefunden wird, also Webseitenoptimiering. Um dieses Ziel zu erreichen können unterschiedliche Wege gegangen werden. Sicherlich sind nach wie vor die richtigen Keywörter, der Content und auch Backlinks die erfolgversprechendsten Optionen, aber auch die sozialen Netzwerke wie Google+ Twitter und auch Facebook nehmen je länger, desto mehr eine nicht zu unterschätzende Bedeutung ein und bringen Traffic auf Webseiten. Diese werden von Usern an Freunde und Bekannte weiterempfohlen, welche die gleichen oder ähnlichen Interessen haben. Bekanntlich schläft Google nicht und hat diesen Trend stets im Blick um auch hier einen Algorithmus einzubauen, denn echte Freunde werden wohl nur Webseiten empfehlen die auch wirklich gut sind. Zurzeit ist noch nicht bestätigt, dass Google in Zukunft dies beim Ranking einer Seite ebenfalls bewerten wird, das heisst, dass Seiten die empfohlen werden, gut sein müssen und ein besseres Ranking bekommen. Wer sich bei seinem google+ Konto anmeldet bekommt jedoch schon heute als erstes Links, oder auch Artikel angezeigt die von Freunden und Bekannten geteilt oder empfohlen wurden, erst danach werden die anderen Suchergebnisse gelistet. Anzumerken ist, dass zurzeit noch wesentlich weniger Leute einen google+ Account haben wie etwas bei Facebook und auch twitter. Google setzt auch mit dem Autorenrank (rel. =“Autor“) neue Massstäbe und hat damit einen neuen Metatag geschaffen. Gute Artikel von Autoren, aber auch Links werden somit als vertrauensvoll eingestuft und erhalten... Artikel lesen