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Webhosting vergleich Blog


Bei Suchmaschinenoptimierung Fehler vermeiden


Bei Suchmaschinenoptimierung Fehler vermeiden
Ganz klar, jeder Webseitenbetreiber möchte seine Seite in den Suchergebnissen der relevanten Suchmaschinen möglichst weit vorne gelistet sehen, denn das bringt Umsatz und Gewinn. Doch eine Webseite in die „Charts“ zu bringen ist nicht so ganz einfach und kann längere Zeit in Anspruch nehmen. Dazu wird in der Regel eine Webseitenoptimierung durchgeführt, auch SEO genannt, um eine Webseite den heutigen Kriterien der Suchmaschinen anzupassen, denn ältere Suchkriterien sind veraltet und ineffizient. Nur Fachleute mit einem fundierten Wissen, können genau sagen, was heute relevant ist und wie elementare Fehler vermieden werden, denn nicht alles was sich gut anhört ist auch wirklich rankingfördernd.   Ein Top-Content ist das A+O Heute durchforschen die Suchmaschinen den Text nicht nur nach Keywörtern zur Thematik, es wird der ganze Content (Inhalt) der Seite bei der Bewertung berücksichtigt. Es geht dabei nicht darum, möglichst viel Text zu haben sondern der Text sollte Mehrwert liefern, in dem er hilfreiche Infos und Details liefert. Solche Texte werden gerne immer mal wieder besucht, auch geteilt und gepostet was weiteren Traffic auf die Seite bringt. Schlechte, unübersichtliche Texte werden bestenfalls einmal berücksichtigt und somit auch nicht weiterempfohlen. Gute Webseiten mit einem super Content finden auch ganz leicht Partnerseiten die sich gerne verlinken, auch das bringt Bewegung in die eigenen Aktivitäten.   Backlinks sind eine gute Option Traffic zu generieren Auch eine qualitativ hochwertige Webseite mit einem sehr guten Content tut sich anfänglich schwer. Es ist ein sehr langer Weg bis sich eine Seite im Ranking nach vorne gearbeitet hat. Mit... Artikel lesen

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DC – Duplicate Content


DC – Duplicate Content
Es kann immer mal wieder vorkommen, dass sich identische Texte auf verschiedenen Webseiten finden lassen, was natürlich auch unabsichtlich passieren kann oder auch wenn Texte einfach „geklaut“ werden weil sie als gut befunden werden. Hier wird dann von einem Duplicate Content gesprochen. Texte von anderen Webseiten einfach zu übernehmen ist natürlich nicht die feine englische Art und der Urheber der Texte kann selbstverständlich auch dagegen vorgehen. Von den Suchmaschinen werden bei gleichem Content die Seiten mit dem besseren Ranking und den besseren Hauptkeywörtern bevorzugt. Texte werden in der Regel kopiert weil sie als gut angesehen werden und damit ein besseres Ranking erhofft wird, was aber nur bedingt richtig ist, denn auch andere Werte bestimmen über das Ranking.   Textkopien erkennen Es kann durchaus mal vorkommen, dass sich Textpartien gleichen oder gar identisch sind, weil sich gelegentlich fast keine anderen Wortkombinationen für die gleiche Aussage anbieten. Ganze Texte kopieren ist natürlich nicht nur nicht in Ordnung, auch Google mag solche Aktionen nicht und kann im Extremfall sogar Penaltys vergeben. Im Zweifelsfalle lässt sich überprüfen welcher Text bereits vorhanden ist und auch auf welcher Webseite. So kann der zweifelhafte Text einfach bis zu maximal 32 Worten in die Suchleiste bei Google einkopiert werden. Google wird nun alle Seiten mit dem gleichen Text aufrufen und auch fett anzeigen was mehrfach oder mindestens doppelt bereits vorhanden ist. Selbstverständlich sind einzelne Wörter kein Problem und werden auch nicht als Kopie angesehen, wenn jedoch gleich ganze Sätze den gleichen Wortlaut haben ist es ganz klar,... Artikel lesen

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IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co.


IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co.
IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co. IPv4 Adressen gehören mittlerweile wirklich zur Seltenheit. Trotzdem hat es Ipv6, das aktuelle Internet-Protokoll schwer auf dem Markt. Wie die Telekom und weitere Provider zu Ipv6 stehen erfahren Sie von uns. „Natürlich kommt IPv6 dieses Jahr – ganz bestimmt „Es ist dieser Nebensatz eines Security-Evangelisten der bei einer Sicherheitsfirma beschäftigt ist, die das Thema gut veranschaulicht: Das Reservoir an IPv4 Adressen wird immer geringer, das ist bekannt. Durch das sogenannte IOT – das Internet der Dinge steigt aber der Bedarf an neue IP Adressen stetig an. Zudem plant die deutsche Telekom alle Telefonanschlüsse bis 2018 auf Verbindungen auf IP-Basis umzustellen. Mit dem aktuellen Bestand an IPv4 Adressen kann dieser Bedarf kaum gedeckt werden. Viele Artikel, zahlreiche Konferenzen und Empfehlungen von Experten haben daher immer wieder das identische Thema – die dringend notwendige Umstellung auf Ipv6.Die vorherrschende Stimmung bei Anwendern und IT-Experten ist jedoch wie schon vorher im Text beschrieben: Die Umstellung wird zwar kommen. Hektik ist aber noch an keiner Stelle zu spüren. Vor allem im deutschen Nutzerraum reicht der Bestand an IPv4 Adressen aktuell wohl noch aus. Google hat statistisch im August 2016 ausgewertet wie hoch der IPv6 – Anteil an den Zugriffen auf Google-Seiten ist. Demnach sind es weltweit aktuell 13 Prozent. Der Zugriffsanteil in Deutschland beläuft sich sogar auf 24,5 Prozent. Neben Google haben auch Große Firmen, Anbieter wie etwa Facebook und eine Vielzahl von Internet Service Providern bereits intern die Umstellung vollzogen. Sie werden in Zukunft ja... Artikel lesen

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eco prüft Realisierung der deutschen Digitalisierungspläne


eco prüft Realisierung der deutschen Digitalisierungspläne
Im Jahr 2014 hat die Bundesregierung eine Digitale Agenda für den Zeitraum von 2014 – 2017 vorgestellt. Jetzt hat der eco geprüft zu welchen Teilen die Pläne der Berliner Politik bis dato realisiert wurden. Das Ergebnis ist ernüchternd: Bis jetzt wurden gerade einmal 40 Prozent der Ziele umgesetzt. Ein ernüchterndes Ergebnis wird vom neu ins Leben gerufenen Barometer Netzpolitik, welches seit Beginn der Agenda halbjährlich erscheint, veröffentlicht:  Die Bundesregierung hat massive Probleme damit die Digitale Agenda zeitnah umzusetzen. Im letzten halben Jahr wurden nur wenige neue Punkte durch die verantwortlichen Ministerien als erledigt bezeichnet. Nach Auskunft von eco sind immer noch 60 Prozent der angepeilten Ziele offen. Mehr als die Hälfte der aufgeführten Vorhaben befinden sich demnach aktuell entweder in Arbeit oder haben noch überhaupt nicht begonnen.   Fortschritte bei  Netzneutralität und Störerhaftung Erfreuliche Fortschritte konnten laut eco in der jüngsten Vergangenheit lediglich in zwei Teilbereichen erzielt werden: Zum einen im Hinblick auf die Leitlinien für die Netzneutralität. Zum anderen hat sich etwas bei der Rechtssicherheit in der Sparte der WLAN Betreiber geändert.  Nach einem andauernden Entscheidungsprozess hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, welches Anbieter von WLAN-Hotspots für die Öffentlichkeit besser rechtlich absichert. Diese Entscheidung bringt das mobile Internet in seiner weiteren Verbreitung nach vorne. Ein weiterer positiver Punkt ist aus dem Blickwinkel der Internetwirtschaft, dass die geplante Verschärfung die für den Sektor der Host-Provider-Haftung angedacht war nun endgültig vom Tisch ist. Auch auf dem Gebiet der Netzneutralität sind, laut eco, Fortschritte erkennbar. Anfang Juni wurde durch das BEREC,... Artikel lesen

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Webhosting-Produkte leicht verständlich und leistungsstark


Webhosting-Produkte leicht verständlich und leistungsstark
  Webspace-Verkauf.de ist ein Web-Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Die Firma setzt auf transparentes Webhosting und bietet Tools für den persönlichen Internetauftritt die einfach in der Anwendung sind. Sicherheitsmaßnahmen, Websites und müssen im Internet immer umfassenderen und komplexeren Anforderungen gerecht werden. Die Firma hat sich deshalb vorgenommen Serviceleistungen und Produkte besonders einfach und transparent aufzubauen. Gleichzeitig sollen möglichst viele Anforderungen abgedeckt werden. Der sale an Webhosting-Produkten wurde für Unternehmen und Privatpersonen als zukünftige Kunden angelegt. Es gibt sogar spezielle Pakete die auf die Anforderungen von Azubis, Studenten oder Schülern zugeschnitten sind. Eine weiteres spezielles Angebot: Onlineshop-Betreiber können, je nach Shopgröße, aus unterschiedlichen Paketen wählen und entscheiden ob Sie Server-Management benötigen oder nicht. Markus Thumerer ist seit mehr als einem Jahrzehnt als Webhoster erfolgreich und kann auf ein zuverlässiges und kompetentes Team aus technischen Ansprechpartnern, Entwicklern und Administratoren zurückgreifen. Er will bewusst kein Discount-Hosting anbieten sondern setzt auf fundiertes Fachwissen. Dieses Know-How teilt er auf der Unternehmensseite in Form einer Wissensdatenbank und bereitgestellten Video-Tutorials. Die Produkt-Pakete und die Serviceleistungen sind durchdacht und spiegeln das zugrunde liegende Fachwissen wieder.  Zu den Basisleistungen der Firma zählen Web-Speicherplatz, Domains und virtuelle Server. Hinzu kommen Zusatzleistungen die sich variabel staffeln lassen. Dazu zählen das Nutzen von FTP Servern, die Größe des Postfaches, zusätzlicher Speicherplatz oder Subdomains. Die angestrebte Kostentransparenz wird durch eine Traffic-Flatrate ermöglicht. Benötigt ein Kunde neben Speicherplatz auch ein ansprechendes Design, dann hat er die Möglichkeit, mit Hilfe eines Baukastensystems, die persönliche Website umzusetzen. Im Bedarfsfall hilft der Anbieter zusätzlich mit SEO-Dienstleistungen,... Artikel lesen

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Strato- eine Telekom Tochter mit neuer Werbestrategie


Strato- eine Telekom Tochter mit neuer Werbestrategie
Die Hosting- und TK Branche hat es aktuell schwer bei den Kunden. Dies liegt vor allem an verstecken Zusatzkosten, welche sich hinter kleinen Sternchen verbergen  und Fußnoten, die nur schwer zu entziffern sind. Strato will diese Unzufriedenheit abschaffen – und starte die Kampagne #faireinfacht. Der CEO von Strato Christian Böing hat einen Strategie: Eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie, schnelle und einfache Online-Kündigungen, kurze Laufzeiten sowie klare Preisangaben. Mit diesen Punkten will man bei Strato auch bei den Kunden punkten und die schwächelnde Zufriedenheit der User wieder anheben.  Zudem soll die neue Kampagne auch dazu beitragen, die Mitarbeiter in den Call Centern zu entlasten wenn es beispielsweise um Anrufe in Bezug auf die Kündigung eines Kunden geht. Die so entstehenden Kapazitäten sollen für die Verbesserung des technischen Supports verwendet werden.   Unzufriedene ITK-Kunden Der Kampagne war eine Umfrage von Strato und Forsa vorangegangen. Als Teil einer Studie zum Verhältnis der Deutschen Internet – Telefon und Webhosting-Nutzer wurden die User telefonisch befragt. Das Ergebnis zeigte, dass über 20 Prozent der Deutschen mit einem Ihrer Anbieter nicht zufrieden waren – dies entspricht mehr als 10 Millionen Menschen.  Die Unzufriedenheit basiert dabei auf folgenden Hauptgründen: Das Verhältnis zwischen Preis und tatsächlicher Leistung, die Güte des Dienstes, sowie die Erreichbarkeit und die Kompetenz der Mitarbeiter aus dem  Support. Hinzu kommen Fallstricken die sich in Werbeversprechen, den AGBs oder dem Kleingedruckten verstecken.  Über 50 Prozent der Befragten halten die Werbung der Dienstleister für nicht glaubhaft. Noch gravierender sind die Ansichten im Hinblick auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen... Artikel lesen

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